Location decisions in a changing labour market environment
In: Diskussionspapiere 380
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In: Diskussionspapiere 380
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 44, Heft 4, S. 661-666
ISSN: 2364-3943
In: Empirische Regionalforschung heute, S. 213-231
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 1, S. 30-35
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 1, S. 30-35
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 49, Heft 1, S. 3-15
ISSN: 1467-6435
In: UTB 5378
In: Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften
In: UTB 5378
In: Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften
In: utb-studi-e-book
Als Lester Sternberg eines Morgens in die Arbeit kommt, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Denn er steht unter dringendem Tatverdacht seinen Chef, Professor van Slyke, ermordet zu haben.Um seine Unschuld zu beweisen sucht er auf eigene Faust nach dem wahren Täter. Hilfe erhält er von der Studentin Milena – und die kann er sehr gut gebrauchen, denn der Mörder seines Doktorvaters ist nun hinter ihm her. Ist der Grund seine wissenschaftliche Arbeit über die Kritik am Bankensystem? Aber wer würde deshalb töten?Eine rasante Verfolgungsjagd durch Europa beginnt, bei der einige Banken und ein internationales Forschungsinstitut verwickelt sind. Licht ins Dunkle könnten dabei bekannte Ökonomen bringen. Die sind längst verstorben, aber ihre Ideen sind wichtiger als je zuvor!"Von Keynes zu Hayek – dieser neuartige Wirtschaftskrimi spannt einen großen Bogen durch die Dogmengeschichte und zeigt, wie aktuell, relevant und mörderisch unterhaltsam Volkswirtschaftslehre sein kann."Prof. Peter Bofinger, Universität Würzburg & Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung"Keynes wurde seit der Finanzkrise wiederentdeckt – nicht zur Freude aller. In diesem Buch wird daraus ein spannender Krimi. Lesens- und empfehlenswert!"Prof. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin"Eine ganz andere Art sich der VWL zu nähern - mit Ironie, und eingebettet in einen Krimi." Prof. Achim Wambach, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
Mord an der Wirtschaftsuniversität: Als Lester Sternberg eines Morgens in die Arbeit kommt, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Denn er steht unter dringendem Tatverdacht seinen Chef, Professor van Slyke, ermordet zu haben.Um seine Unschuld zu beweisen sucht er auf eigene Faust nach dem wahren Täter. Hilfe erhält er von der Studentin Milena – und die kann er sehr gut gebrauchen, denn der Mörder seines Doktorvaters ist nun hinter ihm her. Ist der Grund seine wissenschaftliche Arbeit über die Kritik am Bankensystem? Aber wer würde deshalb töten?Eine rasante Verfolgungsjagd durch Europa beginnt, bei der einige Banken und ein internationales Forschungsinstitut verwickelt sind. Licht ins Dunkle könnten dabei bekannte Ökonomen bringen. Die sind längst verstorben, aber ihre Ideen sind wichtiger als je zuvor!
In: Journal of Contingencies and Crisis Management, Band 22, Heft 4, S. 197-208
SSRN
This paper presents evidence on biased voting by jurors from the Warsaw Pact countries who ranked high-level chess games. The roots of this bias are probably ideological, as there were no formal benefits for biased voting. Furthermore, this bias is observed only for jurors from Eastern countries, not for those from the West (NATO), and most interestingly, it disappears after the collapse of the Warsaw pact in 1989.
BASE
In: The international journal of sociology and social policy, Band 29, Heft 7/8, S. 313-329
ISSN: 1758-6720
PurposeThe purpose of this paper is to examine whether economic growth enhances life satisfaction. It provides a conceptual solution to the heavily debated Easterlin paradox which states that aggregate income positively relates to life satisfaction in one‐time international comparisons but not in longitudinal analyses. First empirical results are presented for Germany.Design/methodology/approachThe present study uses path analysis to capture not only direct but also mediated effects of economic growth on life satisfaction. Findings – The paper finds that economic growth does enhance life satisfaction over time. The effect is not direct but mediated via consumer confidence, customer satisfaction, income satisfaction, health satisfaction and job satisfaction. Modeled by consumer confidence, adaptive expectations reduce this effect but cannot entirely compensate for it, as suggested by literature. In addition to this negative compensatory effect which is mediated by customer satisfaction, consumer confidence has a positive direct influence on life satisfaction.Research limitations/implicationsSince the history of aggregate customer satisfaction measurement is still young, this empirical analysis should be seen as pioneer work. Future research on the Easterlin paradox should utilize future data, model mediated relationships and time lags, and integrate customer satisfaction and consumer confidence.Practical implicationsEconomic growth strategies are successful in raising life satisfaction. Governments should not only pay attention to quantitative but also to qualitative growth. Collective optimism can improve life satisfaction.Originality/valueThis study contributes to solving the Easterlin paradox. Unlike the extant literature on the Easterlin paradox, this paper integrates national customer satisfaction and consumer confidence into a sociologic model and explicitly accounts for mediated effects. National customer satisfaction is used to model qualitative aspects of economic growth.
In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 44, S. 665-670
"Der Bericht ergänzt den Kulturwirtschaftsbericht des Berliner Senats um weitere empirische Ergebnisse zu den Branchen Film, Rundfunk und Fernsehen, Verlage, Musik, Werbung, Softwareentwicklung und Multimedia, sonstige kulturelle Dienstleistungen sowie Museen u. a. Die Stärken dieser Branchen, aber auch die Grenzen ihrer Entwicklung spiegeln sich in der Entwicklung von Beschäftigung, Unternehmenszahl und Umsätzen in den letzten Jahren wider. In Berlin sind die Kreativbranchen schneller als in anderen Großstädten gewachsen. Die Standortbedingungen werden von den Unternehmen mehrheitlich positiv bewertet. Die Kreativbranchen haben für die Hauptstadtregion neben einer soziokulturellen eine zunehmend ökonomische Bedeutung. Sie sind nicht nur für die Entwicklung hin zu einer Wissensgesellschaft interessant, sondern ihr Erfolg kann auch etwas über die innovative und kreative Leistungsfähigkeit eines Standortes aussagen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 72, Heft 44, S. 665-670
ISSN: 1860-8787
"Der Bericht ergänzt den Kulturwirtschaftsbericht des Berliner Senats um weitere empirische Ergebnisse zu den Branchen Film, Rundfunk und Fernsehen, Verlage, Musik, Werbung, Softwareentwicklung und Multimedia, sonstige kulturelle Dienstleistungen sowie Museen u.a. Die Stärken dieser Branchen, aber auch die Grenzen ihrer Entwicklung spiegeln sich in der Entwicklung von Beschäftigung, Unternehmenszahl und Umsätzen in den letzten Jahren wider. In Berlin sind die Kreativbranchen schneller als in anderen Großstädten gewachsen. Die Standortbedingungen werden von den Unternehmen mehrheitlich positiv bewertet. Die Kreativbranchen haben für die Hauptstadtregion neben einer soziokulturellen eine zunehmend ökonomische Bedeutung. Sie sind nicht nur für die Entwicklung hin zu einer Wissensgesellschaft interessant, sondern ihr Erfolg kann auch etwas über die innovative und kreative Leistungsfähigkeit eines Standortes aussagen." (Autorenreferat)
In: Economic bulletin, Band 39, Heft 7, S. 237-242
ISSN: 1438-261X