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World Affairs Online
Das Gebiet, das heute politisch aus den indischen Bundesstaat West Bengal und dem seit 1971 unabhängigen Bangladesch besteht, lag nach dem Befund (bzw. Nichtbefund) der Texte der vedischen Religion außerhalb ihres Einzugsbereichs, und dies bis in die ersten nachchristlichen Jahrhunderte. Zusammen mit der Ausbreitung der Macht der 319/20 gegründeten Gupta-Dynastie nach Osten im 4. Jahrhundert wurden dort zahlreiche Brahmanen angesiedelt und mit Landschenkungen bedacht.
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Seit 1967 regieren im südindischen Bundesstaat Madras, der sich 1969 als Tamil Nadu neu konstituierte, abwechselnd zwei explizit dravidische Parteien, die damit eine fast dreißigjährige Herrschaft des Indian National Congress (INC) beendeten. Karl-Heinz Golzio untersucht deren Geschichte, politische Ausrichtung, Wertesysteme und innere Gegensätze in einem zweiteiligen Beitrag, Teil 1 lesen Sie in diesem, Teil 2 im nächsten SÜDASIEN-Heft.
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Es ist üblich, das Jahr 1968 als Bezeichnung für eine Bewegung zu nehmen, die in den Ländern des politischen Westeuropa und in Nordamerika tatsächliche oder nur scheinbar verkrustete politische Strukturen aufbrechen wollte und dabei gleichzeitig antikoloniale und so genannte »anti-imperialistische« Befreiungskriege in Ländern der sogenannten Dritten Welt unterstützte.
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Dem kambodschanischen Staatschef Prinz Norodom Sihanuk war es lange Zeit gelungen, sein Land durch eine Art Schaukelpolitik zwischen Ost und West aus dem Vietnamkrieg herauszuhalten. Obwohl der Prinz mit seiner Einheitspartei Sankum Rashtr Niyum repressiv gegen Demokraten und Linke vorging, war er der US-Politik aufgrund seiner Neutralitätspolitik ein Ärgernis. Er verschaffte dem Land eine Phase der inneren Ruhe, doch sah seine Regierung sich in den nächsten Jahren einer Reihe von Komplotten ausgesetzt, die von Bangkok oder Saigon ausgingen und von den USA gebilligt oder gar initiiert wurden, die Neutralität in der angespannten Atmosphäre des Kalten Krieges als prokommunistisch einstuften.
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In: Grenzüberschreitend forschen
In: Journal of developing societies, Band 1, Heft 2, S. 212-223
ISSN: 0169-796X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 1, S. 196-197
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 3, S. 594-598
ISSN: 0023-2653
In: Berichte aus der Orientalistik
1-bändiges Wörterbuch, Lexikonformat, 2-spaltig auf 1130 Seiten, pro Spalte etwa 3 bis 6 Stichworte (Personen, Orte, Begriffe, Sachen) in alphabetischer Folge mit Verweisungen, dazu Sachindex (3-spaltig, 24 Seiten), Index chinesischer Stichwörter: Nachschlagewerk zur Phänomenologie und Geschichte der Religion und Religionen. Hochkomprimierte, ungezeichnete Artikel, Forschungsstand: Mitte 90er-Jahre (Originalausgabe 1997), Verzeichnis der 90 international hochqualifizierten Mitarbeiter mit Spezialgebieten, Literaturangaben (meist englische Titel) zu vertiefender Lektüre. Herausgeber: anerkannte britische Theologen. Übersetzung, Bearbeitung: Bonner Indologe. Im Vergleich zum auf gegenwärtigen Religionsalltag soziologisch orientierten Metzler-Lexikon (BA 12/99) erheblich mehr, aber kürzere Artikel, keine Bilder. Für Studenten und allgemeines, an Religion stärker interessiertes Publikum profundes, preiswertes Wörterbuch mit Oxford-Standard. (2 A,S) (Friedrich Andrae)
Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint die Vita des US-amerikanischen Politikers Henry Alfred Kissinger des ihm zuerkannten Friedensnobelpreises sowie der Rolle als umsichtiger Weltpolitiker würdig und angemessen. Diese Bewertung des Politikers bezieht sich auf seine Nahost-Diplomatie, den Ausgleich zwischen den USA und der VR China sowie auf das deutsch-amerikanische Verhältnis. Bei einer Betrachtung seiner Rolle während der Ereignisse in Bangladesch (1971) und Ost-Timor (1975), des Militärputsches in Chile (1973), der Zypernkrise (1974), der Militärdiktatur in Argentinien (1976–1983) sowie während des Vietnam- Krieges kommen allerdings Fragen auf.
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Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zugänglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, daß dem Benutzer der Rückgriff auf die MWG jederzeit möglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgängig der MWG. Um dem Leser darüber hinaus das Aufsuchen von Fundstellen zu erleichtern, sind am Fuß jeder Seite die entsprechenden Seitenzahlen der MWG angegeben. Außerdem wird auf die gängigen Ausgaben verwiesen, die bisher in der Sekundärliteratur gebräuchlich sind.Der vorliegende Band ist eine textkritische Edition des von Max Weber für den zweiten Band der Gesammelten Aufsätze zur Religionssoziologie überarbeiteten zweiten Teils der unter dem Titel Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche vorgelegten bahnbrechenden kulturvergleichenden Studien. Hinduismus und Buddhismus erscheint hier erstmals in historisch-kritischer Edition. Dieses in der ganzen Welt, nicht zuletzt in Indien selbst, vielbeachtete Werk ist nicht nur wissenschafts- und methodologiegeschichtlich von großer Bedeutung, sondern ist als beispielhafte Kulturanalyse Indiens nach wie vor ein Standardwerk zur indischen Religiosität, insbesondere zum Hinduismus und zum Buddhismus.Der Anhang bietet ausführliche Informationen über die Textgrundlage dieser Ausgabe und über die Entstehung der Schriften. In einem Abschnitt Zur Textkonstitution werden die editorischen Grundsätze der MWG dargelegt und die für die Studienausgabe notwendigen Ergänzungen. Insbesondere wird mitgeteilt, wann und in welcher Weise Emendationen am Text vorgenommen wurden. Unter der Überschrift Zur Entstehung und Überlieferung der Texte berichten die Herausgeber über die Entstehungsgeschichte der Texte und den zeit- und werkgeschichtlichen Kontext. Am Ende des Bandes folgen Verzeichnisse und Register.