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In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 48, Heft 2, S. 152-163
ISSN: 2198-3852
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 6
1 Problemstellung -- 1.1 Gesellschaftliche Bedeutung von Nachrichten und die Entstehung der Qualitätsperspektive -- 1.2 Dominanter Einfluß von Agenturen auf die Inhalte von Nachrichten in Massenmedien -- 1.3 Portraits der Nachrichtenagenturen und -dienste -- 1.4 Qualitätsuntersuchungen der Agenturberichterstattung -- 1.5 Weiteres Vorgehen -- 2 Informationsqualität: Definition und Forschungstradition -- 2.1 Der Begriff Information -- 2.2 Der Begriff Qualität -- 2.3 Der Begriff Informationsqualität -- 2.4 Qualitätsforschung -- 2.5 Ableitung von Kriterien der Informationsqualität aus der öffentlichen Aufgabe der Massenmedien -- 3 Explikation und empirische Operationalisierung von Qualitätskriterien -- 3.1 Menge -- 3.2 Relevanz -- 3.3 Richtigkeit -- 3.4 Transparenz -- 3.5 Sachlichkeit -- 3.6 Ausgewogenheit -- 3.7 Vielfalt -- 3.8 Aktualität -- 3.9 Verständlichkeit -- 3.10 Zusammenfassung und Fazit -- 4 Analyse der Agenturberichterstattung über ausgewählte Ereignisse -- 4.1 Explosion einer Bombe auf dem Bahnhof London Bridge -- 4.2 Bundeswirtschaftsminister Möllemann fordert, das Vermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit aufzuheben -- 4.3 Erich Honecker wird in die Botkin-Klinik eingeliefert -- 4.4 Richter Wolfgang Neskovic erklärt, das Verbot von Cannabis-Drogen sei grundgesetzwidrig -- 4.5 Gipfeltreffen der USA und sechs lateinamerikanischer Staaten zur Bekämpfung des Drogenproblems -- 5 Fazit und Ausblick -- 5.1 Die Untersuchungsmethoden -- 5.2 Die Qualität der Dienste -- Literatur.
In: Pegida - Rechtspopulismus zwischen Fremdenangst und »Wende«-Enttäuschung?
In: International journal of public opinion research, Band 25, Heft 4, S. 561-564
ISSN: 1471-6909
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 1, S. 108-108
ISSN: 1862-2569
Im Zentrum der Kommunikationswissenschaft stehen Medienwirkungen, im Zentrum der Volkswirtschaftslehre steht die Konjunktur. Medienwirkungen im thematischen Kontext der Konjunktur hat die Kommunikationswissenschaft aber noch kaum untersucht, so wie die Rolle der Medien im gesamtwirtschaftlichen Prozess durch die Ökonomik weitgehend ignoriert wurde.Die vorliegende empirische Untersuchung gilt dem Bild, das wichtige deutsche Medien von der Wirtschaftslage zeichnen, seinen Wirkungen und Ursachen. Auf der Basis eines breit angelegten Literaturüberblicks wird eine eigene empirische Studie konzipiert und durchgeführt: Mit dem Verfahren der quantitativen Inhaltsanalyse wird die Konjunkturberichterstattung im Zeitraum zwischen 1991 und 1997 erhoben. Wechselwirkungen dieses Bildes mit den Urteilen, die in der Bevölkerung über die Wirtschaftslage herrschen (Konsumklima), und entsprechenden Urteilen, die unter Entscheidern in Wirtschaftsunternehmen herrschen (Geschäftsklima), wurden analysiert. Dabei wurde der Einfluss der realwirtschaftlichen Entwicklung kontrolliert.
In: Publizistik, Band 43, Heft 3, S. 306-311
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 43, Heft 2, S. 143-157
ISSN: 1862-2569
In: Online-Medien als Quellen politischer Information, S. 7-19
In: Online-Medien als Quellen politischer Information: empirische Untersuchungen zur Nutzung von Internet und Online-Diensten, S. 9-19
Viele Aspekte der kommunikationswissenschaftlichen Forschung zur Nutzung und Bedeutung der Massenmedien lassen sich auch auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung der Online-Medien anwenden, z.B. Wissensklufthypothese, selektive Mediennutzung oder Fragmentierung der Öffentlichkeit. Ziel der im Sammelband zusammengestellten Beiträge ist es, die Rolle der Online-Medien bei der Verbreitung von Informationen über politische Prozesse zu untersuchen. Ausgangspunkt bildet die Annahme, daß Internet und andere kommerzielle Online-Dienste gegenüber den traditionellen Medien und Distributionswegen spezifische Vorzüge in der Verbreitung von politischer Information bieten. Unter den Stichworten Informationszugang und Informationsangebot wurden mehrere empirische Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse in den einzelnen Beiträgen aus unterschiedlicher Perspektive dargestellt und interpretiert werden. (DY)