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Faktor X - das Chromosom der Kunst: 3. Biennale der Künstler: Haus der Kunst München, 29.07. - 24.09.2017
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Generations: Künstlerinnen im Dialog - Part I, II, III
Die Sammlung Goetz feiert 2018 ihr 25-jähriges Bestehen mit einer dreiteiligen Ausstellung, die sich dem künstlerischen Schaffen von Frauen widmet. Gezeigt werden nahezu 200 Arbeiten angefangen von Zeichnungen, über Fotografien, Gemälde und Skulpturen bis hin zu Filmen und umfangreichen Installationen von mehr als 40 Künstlerinnen in einem generationsübergreifenden Dialog. Neben zentralen Positionen der Sammlung Goetz wie Rosemarie Trockel, Andrea Zittel, Lucy McKenzie, Paulina Olowska, Pipilotti Rist und Yayoi Kusama gibt es auch einige Neu- bzw. Wiederentdeckungen, wie die junge Malerin Lucy Dodd, oder die amerikanische Nonne Sister Mary Corita
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Geschichten im Konflikt: das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst, 1937-1955
Die Frage nach dem Umgang mit der eigenen Vergangenheit stellte sich für das Haus der Kunst in München bereits direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als das Haus im Jahr 1946 wieder als Ausstellungsraum diente. Seit 1995 erforscht es aktiv diese Vergangenheit und stellt die Ergebnisse den Besuchern in verschiedener Form zur Verfügung. 2012 erinnerte das Hauses der Kunst unter dem Titel »Geschichten im Konflikt. Das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst, 1937 – 1955« mit einer groß angelegten Ausstellung an den 75. Jahrestag seiner Eröffnung im Sommer 1937 – ein Datum, welches das erneute Nachdenken über den komplexen historischen Prozess bedingte, der das Haus der Kunst in seiner heutigen Form hervorgebracht hat. "Das Buch entstand aus einer Vortragsreihe, so dass die Beiträge von sehr unterschiedlicher Informationsdichte sind. Während man historisch auf den aktuellen Stand gebracht wird, ist das von dem amerikanischen Kunsthistoriker Benjamin H.D. Buchloh nicht anders zu erwartende Geschwurbel über die Ausstellung "Entartete Kunst" im Vergleich mit der "Exposition internationale du surréalisme" wenig erhellend. Der Beitrag von Harald Bodenschatz zum NS-Städtebau dient dem Autor vor allem zum Selbstzitat, was zur Funktion des "Hauses der deutschen Kunst" ebenfalls nichts beiträgt. Selbst Walter Grasskamp erschöpft sich im Selbstzitat, wenn er wieder einmal über die erste documenta in Kassel reflektiert, anstatt, dass die frühe Ausstellungsgeschichte des Hauses einmal ernsthaft analysiert würde. Das Buch ist also zum Gutteil eine verpasste Chance. Aber dank seiner schönen Gestaltung und der erzählenden Bildstrecken macht es doch Freude, darin zu blättern. Man muss es also mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Hand nehmen, so wie man heute an dem verkehrsumtosten "Denkmal der Schande" mit einem lachenden und einem weinenden Auge vorbeigeht und sich doch über dessen gelungene Resozialisierung in einem demokratischen Kunstbetrieb freuen kann" (kunstbuchanzeiger.de)
Kunst des Biedermeier: 1815 - 1835 ; Architektur, Malerei, Plastik, Kunsthandwerk, Musik, Dichtung und Mode ; [anlässlich der Ausstellung "Kunst des Biedermeier" des Bayerischen Nationalmuseums, München im Haus der Kunst, München vom 3. Dezember 1988 - 26. Februar 1989]
Ausstellungskatalog
Talk. Show: die Kunst der Kommunikation in den 90er Jahren ; [dieses Buch erscheint zur Ausstellung Talk. Show. Die Kunst der Kommunikation in den 90er Jahren ; Von-der-Heydt-Museum Wuppertal, 28.3. - 24.5.1999 ; Haus der Kunst München, 8.10.1999 - 9.1.2000]
Ausstellungskatalog