Geschlecht und Fußball (Editorial)
In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 3, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 2568-0439
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In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 3, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 2568-0439
In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 1, Heft 1, S. 104-108
ISSN: 2568-0439
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Band 25, Heft 1, S. 65-82
Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Konzept hegemonialer Männlichkeit von Connell (1999) auf Weiblichkeit anwendbar ist. Eine praxistheoretische Herangehensweise an Geschlecht und Hegemonie kann dabei ihr Verhältnis zueinander analysierbar machen. Weiblichkeit ist nicht hegemonial, aber sie kann sich hegemonialisieren, wenn Frauen hegemoniale Praktiken anwenden und diese mit ihrer Weiblichkeitspraxis vereinbar sind. Das ist vor allem dann möglich, wenn der Kontext, in dem sie handeln, ein von Hegemonie geprägter ist. Bezugnehmend auf eine ethnographische Studie, die zwei Frauen in einer sonst aus männlichen Mitgliedern bestehenden Gruppe von Fußballfans fokussiert, wird dieser Beitrag die hegemonialisierte Weiblichkeit theoretisieren.
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 4, Heft 1, S. 3-10
ISSN: 2568-0439
In: FuG - Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft, Band 1, Heft 1, S. 90-94
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 18, Heft 2, S. 233-245
ISSN: 2193-9713
Auf der Basis erster empirischer ethnographischer Ergebnisse eines Forschungsprojektes diskutiert dieser Beitrag die Aneignung oder auch 'Umlebung' öffentlicher Räume durch Kinder und Jugendliche, die auf einem Skateplatz Scooter fahren. Neben der generationalen Differenz von Kindern und Erwachsenen zeigt sich auch der Stellenwert intragenerationaler Relationen zwischen Kindern und Jugendlichen, wenn es darum geht Zugänge zum und Ausschlüsse vom Skateplatz zu legitimieren. Mit einer ontopolitischen Perspektive wird die Bedeutung generationaler Ordnung und generationalen Ordnens bezogen auf Prozesse des Zonierens im öffentlichen Raum rekonstruierbar. Kinder und Jugendliche, aber auch ihre kulturelle Praxis werden dabei zu politischen Akteur*innen und sind in besonderer Weise praktisch und relational in die verschiedenen Ebenen des politischen Netzes des Zonierens öffentlicher Räume involviert.