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World Affairs Online
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2006, Heft jg
ISSN: 2310-886X
In: Menschenrechte in der Bewährung: die Rezeption der Europäischen Menschenrechtskonvention in Frankreich und Deutschland im Vergleich, S. 36-54
Der Beitrag beschreibt die Erfolgsgeschichte der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) seit 1948 bis Anfang des 21. Jahrhunderts. So werden in einem ersten Schritt zunächst die wichtigsten Elemente für die zentralen Erfolgsursachen dargestellt: Ein menschenrechtsfreundlicher Entstehungskontext in Verbindung mit einer von Anfang an sehr stark an der EMRK ausgerichteten Organisation Europarat; eine ausgesprochen bescheidene, inhaltlich wenig innovative Menschenrechtskonzeption der Konvention; eine bedeutsame Menschenrechtsschutzpraxis der Konventionsorgane; ein langsam sich festigendes Menschenrechtsbewusstsein in ganz Europa sowie damit verbunden, dies zementierend und gleichzeitig weiterentwickelnd die Etablierung einer immer stärker werdenden Menschenrechtsbewegung in den Bürgergesellschaften (oder Zivilgesellschaften) ganz Europas. Der zweite Schritt veranschaulicht sodann die Durchsetzung der Konventionsrechte seitens der Europäischen Kommission. Wesentlich verstärkt wird dieser Prozess zunehmender gemeinsamer Rechtsüberzeugungen seit den 1960er Jahren durch ein wachsendes Menschenrechtsbewusstsein in den Bevölkerungen der europäischen Länder und seine Ausdehnung auf den ganzen Kontinent, was den Betrachtungsgegenstand des dritten und vierten Schrittes darstellt. (ICG2)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 33, Heft 1, S. S103
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 3, S. S425
ISSN: 0046-8428
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 3, S. 417
ISSN: 0028-3320
In: Springer eBook Collection
Der Band untersucht, wie es in der deutschen Wirklichkeit am Ende des 20. Jahrhunderts um den höchsten Rechtswert und Orientierungspunkt für die Grund- und Menschenrechte - die Würde des Menschen - bestellt ist. Wie steht es um die Menschenrechte in Deutschland? Namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Medien und Politik gehen dieser Frage nach. Untersucht wird dabei, wie es um die elementaren Rechte von Minderheiten und solchen gesellschaftlichen Gruppen am Ende des 20. Jahrhunderts steht, deren spezifischer Situation lange Zeit wenig Beachtung geschenkt worden ist, und wie neuen Herausforderungen im Zeichen von Digitalisierung, wachsenden ökologischen Problemen und "neuer Armut" auf menschenrechtlichem Gebiet begegnet wird. Damit soll die Bundesrepublik Deutschland keineswegs auf die "Anklagebank" gesetzt oder das Schreckgespenst eines "Polizeistaats" an die Wand gemalt werden. Im Gegenteil ist es Ziel des Bandes, das Bewußtsein für Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu schärfen und damit auch einen Beitrag zur politischen Bildung zu leisten
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 2, S. 96-102
ISSN: 0006-4416
Die Verfasser argumentieren, dass die Ausgestaltung menschenrechtlicher Schutz- und Durchsetzungsinstrumente vor allem auf UN-Ebene bisher nicht mit den begrüßenswerten Entwicklungen im standard setting Schritt halten konnte. Praktisch jeder Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird in den Ländern dieser Welt nahezu täglich verletzt. Eine Aufzählung dieser Menschenrechtsverletzungen - von Abu Ghraib bis Guantanamo - wäre ebenso unerfreulich wie unergiebig. Überall auf diesem Globus werden Menschenrechte nur allzu leicht gering geachtet oder mit Füßen getreten. Das gilt insbesondere für die Entwicklungen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Seither muss nicht mehr nur von Defiziten im Menschenrechtsschutz, sondern sogar von Rückschritten gesprochen werden. Es zeigt sich, so die These, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in ihrer Bedeutung und in ihrer Aussagekraft nach wie vor von großer Relevanz ist, dass sie zu Recht als das menschenrechtliche Grundlagendokument bezeichnet werden kann, aus dem das anhaltende Engagement für die Menschenrechte bis heute seine Kraft und Inspiration bezieht. (ICF2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 12, S. 96-102
ISSN: 0006-4416
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2007, Heft jg
ISSN: 2310-886X
In: Menschenrechte und Entwicklungszusammenarbeit, S. 11-24
In: Menschenrechte und Bürgergesellschaft in Deutschland, S. 9-47
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 4, S. 599
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 4, S. 600
ISSN: 0046-8428