Rüstungsexporte aus Deutschland: Grundlagen und Kritik
In: Themenblätter im Unterricht Nr. 121
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In: Themenblätter im Unterricht Nr. 121
In: Themenblätter im Unterricht 12
Krieg in der Zweidrittel-Welt: Menschen werden verletzt, getötet und zur Flucht gezwungen, Ressourcen verschwendet und wichtige Infrastruktureinrichtungen zerstört. Anhand von ausgewählten Beispielen (Der zweite Golfkrieg, Afghanistan, Kambodscha, Osttimor, Somalia und Peru) werden Hintergründe, vor allem aber die Folgen der Kriege dargestellt. Darüber hinaus wird die Rolle und die Verantwortung der Industriestaaten diskutiert und die Frage gestellt, welche Chancen es gibt, von außen gewaltmindernd zu wirken. Ergänzt wird das Heft durch einen "Didaktischen Anhang" mit methodischen Anregungen für den Einsatz in der Bildungsarbeit und weiterführende Literaturhinweise.
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In: Materialien/Verein für Friedenspädagogik 14
Klappentext: Der Handel mit Rüstungsgütern scheint weder geographische noch politische oder gar moralische Grenzen zu kennen. Auch die vorhandenen rechtlichen Vorgaben in der Bundesrepublik greifen ohne den notwendigen politischen Willen zu kurz. Länder in der sogenannten Dritten Welt sind nach wie vor die Hauptempfänger dieser Rüstungsexporte. Dort tragen sie zur Militarisierung ganzer Gesellschaften und Regionen bei. Ziel dieses Hand- und Materialienbuches ist es, Hintergründe und Elemente der bundesdeutschen Rüstungsexportpolitik sowie die Dimensionen und Folgen der zunehmenden Militarisierung in der Dritten Welt anschaulich aufzuzeigen und deren Zusammenhänge verständlich zu machen.
World Affairs Online
In: Frieden lernen. Friedenspädagogik und Erziehung im 20. Jahrhundert., S. 39-52
In: Politik unterrichten: Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung Niedersachsen, 1967 gegründet, Band 31, Heft 1, S. 49-54
ISSN: 0930-2107
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 44, S. 30-35
ISSN: 0479-611X
Die Präsenz der Bundeswehr an Schulen ist aus politischen und pädagogischen Gründen umstritten. Perspektivisch geht es darum, den Konflikt für die Erarbeitung und Etablierung eines umfassenden Konzeptes für Friedensbildung zu nutzen. (APuZ)
World Affairs Online
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 22, Heft 4, S. 39-40
ISSN: 0939-8058
In: Bürger & Staat, Band 56, Heft 1, S. 63-69
ISSN: 0007-3121
In: Bürger & Staat, Band 56, Heft 1, S. 63-69
ISSN: 0007-3121
"Vom Fußball für das Leben lernen" - so kann das Hauptziel des Projektes "WM Schulen: Fair Play for Fair Life" überschrieben werden. In ganz Deutschland beteiligen sich 204 Schulen an diesem wohl einzigartigen Projekt. Sie bekamen per Losentscheid ein FIFA-Land als Patenland zugeteilt. Schülerinnen und Schüler sind bis zur Fußballweltmeisterschaft Botschafter für ihr jeweiliges Patenland, sie vertreten es in der Öffentlichkeit und auf dem grünen Rasen. Gleichzeitig will das Projekt bei den beteiligten Schulen das Interesse an der Umsetzung und der Aneignung des Konzeptes "Straßenfußball für Toleranz" wecken und auch die Beschäftigung mit Themen der Entwicklungszusammenarbeit, weltweiter Verständigung, Gewalt und Rassismus fördern. So lernen die in das Projekt involvierten Schülerinnen und Schüler im Unterricht und in Projekten alles über die Themen "Fair Play" und "Fair Life" in der Einen Welt. Uli Jäger, hauptamtlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik Tübingen e.V., beschreibt in seinem Beitrag die Konzeption, die einzelnen Methoden des Projektes und vermittelt erste Einblicke in die konkrete Arbeit in und an den Schulen. Verf.-Referat.