Humes verborgener Rationalismus
In: Quellen und Studien Zur Philosophie v.17
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In: Quellen und Studien Zur Philosophie v.17
In: Universal-Bibliothek 8742
In: Interpretationen
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 104, Heft 3, S. 592-595
ISSN: 1613-0650
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2020, Heft 1, S. 165-171
ISSN: 2366-0759
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 84, Heft 1
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 64, Heft 3
ISSN: 1613-0650
In: Philosophische Bibliothek 631
Der 1763 erschienene 'Beweisgrund' ist ein herausragendes Werk der Philosophie: Es markiert nicht nur den Höhepunkt der vorkritischen Philosophie Kants, sondern zugleich derjenigen Art 'dogmatischer ' Metaphysik, gegen die sich der Philosoph später so entschieden wenden wird, die er aber 1763 noch glaubt konsolidieren zu können. Kant führt in dem Werk einen neuartigen, später 'ontotheologisch ' genannten Gottesbeweis, den er anschließend für die Verbesserung der Physikotheologie fruchtbar macht. Dadurch erhält diese die subtilste Gestalt und Begründung, die denkbar ist. Abschließend gibt Kant im Vorgriff auf die Gottesbeweiskritik der 'Kritik der reinen Vernunft' von 1781 eine systematisch gearbeitete Übersicht über alle möglichen Gottesbeweistypen und zeigt auf, daß sie, außer seinem eigenen Beweis, allesamt scheitern. Die Beweisgrundschrift wird hier erstmals in historisch-kritischer Textgestalt sowie mit ausführlichen Erläuterungen versehen publiziert. Die Einleitung weist die Kontinuität des ontotheologischen Grundgedankens von den frühesten Notizen Kants bis zur 'Kritik der reinen Vernunft' und darüber hinaus auf und dokumentiert den entscheidenden Einfluß, den Baumgartens 'Metaphysica' für die Formulierung der Ontotheologie hatte.
In: Philosophische Bibliothek 542
In: Frommann-Holzboog-Studientexte 8
In: Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung
In: Abteilung 3, Indices 45
In: Aufklärung - Band 23
Hauptbeschreibung: Abhandlungen Robert Theis: "Ut & scias, & credas, quae simul sciri & credi possunt". Aspekte der Wolffschen Theologie Luigi Cataldi Madonna: Die Vernunft als Grundlage des Glaubens. Zu Christian Wolffs kritischer Theologie Francesco Valerio Tommasi: Wolff und die Analogie. Von den mannigfachen Modi des Seienden zwischen Ontologie und Theologie Matteo Favaretti Camposampiero: Der psychotheologische Weg. Wolffs Rechtfertigung der Gotteserkenntnis Manuela Mei: Notio intellectus divini quomodo prodeat. Eine Untersuchung über die gnoseologische Bedeutung unserer Gotteserkennt
In: Aufklärung - Band 22
Thema: Shaftesbury ABHANDLUNGEN Barbara Schmidt-Haberkamp >Go to the poetsCambridge Platonismmoral sensemoral sense< in the mid-eighteenth-century novel. C. F. Gellert's 'Das Leben der Schwedischen Gräfinn' in Mary Collyer's English translation KURZBIOGRAPHIE Albrecht von Haller (1708-1777)