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In: Wissenschaft 122
Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.
In: Erste Hilfen Band 13
Die psychische Gesundheit der MitarbeiterInnen gewinnt im betrieblichen Gesundheitsmanagement immer mehr an Bedeutung. Der Begriff Burn-out ist in aller Munde. Es gibt aber auch Menschen, die nichts aus der Bahn wirft. Sie strahlen Gelassenheit aus und haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Sie sind resilient. Die AutorInnen stellen ein Praxismodell mit fünf Resilienzfaktoren für das Arbeitsleben vor. Denn Resilienz ist erlernbar! Das sogenannte Resilienzbarometer verdeutlicht vorhandene Ressourcen und zeigt auf, in welchen Bereichen noch Entwicklungspotenziale schlummern.(Verlagstext)
Cover -- Autorin -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Grundlagen der Kollegialen Beratung -- 1.1 Was ist Kollegiale Beratung? -- 1.2 Merkmale von Kollegialer Beratung -- 1.3 Ziele der Kollegialen Beratung oder: Was will Kollegiale Beratung erreichen? -- 1.4 Zu den Grundhaltungen der Gruppenmitglieder -- 1.5 Grenzen von Kollegialer Beratung -- 2. Das Anleitungsprogramm -- 2.1 Zur Konzeption des Programms -- 2.2 Hinweise zur Integration des Anleitungsseminars in den schulischen Alltag -- 2.3 Zum Ablauf der Kollegialen Beratung - Phasenverlauf -- 2.4 Sitzungen des Anleitungsseminars -- 2.4.1 Sitzung 1: Theoretische Einführung in das Konzept "Kollegiale Beratung" - (90 Minuten) -- Planung 1. Sitzung -- Verlauf der Sitzung -- 2.4.2 Sitzung 2: Kennenlernen (90 Minuten) -- Planung 2. Sitzung -- Verlauf der Sitzung -- 2.4.3 Sitzungen 3 und 4: Metakommunikation (180 Minuten) -- Planung 3. und 4. Sitzung -- Verlauf der Sitzungen -- 2.4.4 Sitzung 5: Hilfreiche Gesprächsführung (90 Minuten) -- Planung 5. Sitzung -- Verlauf -- 2.4.5 Sitzung 6: Beratung mittels der Methode Brainstorming (90 Minuten) -- Planung für die Methode Brainstorming -- Durchführung des Phasenverlaufs einer Beratungssitzung am Beispiel der Methode Brainstorming -- Anwendungsbeispiel -- 2.4.6 Sitzung 7: Beratung mittels der Methode Rollenspiel (90 Minuten) -- Planung für die Methode Rollenspiel -- Durchführung der Beratungsmethode Rollenspiel -- Anwendungsbeispiel -- 2.4.7 Sitzung 8: Beratung mittels der Methode Skulptur (90 Minuten) -- Planung für die Methode Skulptur -- Durchführung der Beratungsmethode Skulptur -- Anwendungsbeispiel -- 2.4.8 Sitzung 9: Beratung mittels der Methode Rollenhut (90 Minuten) -- Planung für die Methode Rollenhut -- Durchführung der Beratungsmethode Rollenhut -- Anwendungsbeispiel
Pflege in Bewegung e.V. setzt sich für Verbesserungen in der Pflege ein. Seine Mitglieder kommen aus allen Bereichen der Pflege: ambulant, stationär, Altenpflege, Krankenpflege, Intensivpflege, aus dem Bereich der Pflege von und für Menschen mit Behinderung und pflegende Angehörige. (Verlagstext)
Paul, der kleine Pandabär, kommt gut mit seinem Papa aus; Ballspielen mit ihm macht richtig viel Spass! In letzter Zeit benimmt sich Papa allerdings immer komischer; er will nicht mehr mit ihm toben und manchmal beschimpft er Paul ohne Grund. Die Mutter erklärt, dass Papa eine Krankheit hat, die man Depression nennt. Im Krankenhaus geht es Papa langsam besser und zurück zu Hause spielt er nun auch wieder viel mit Paul. Eine liebevoll illustrierte Geschichte für Kinder ab 7, die ihnen eine Depression gut erklärt und ihnen Mut macht, sich mit dieser merkwürdigen Krankheit auseinanderzusetzen. Ein immer relevanter werdendes Thema, das Schirin Homeier in ihrem für etwas ältere Kinder gedachten Titel ebenfalls aufgreift. Auch für Lehrer, Sozialpädagogen und Eltern, um das Thema im Unterricht zu behandeln bzw. mit betroffenen Kindern ins Gespräch zu kommen. Ab 7
Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer größeren Nachfrage zu rechnen sein. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung nach den Vorschriften des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Schwerpunktmäßig stellt sie dabei die Unterschiede zu den bis zum Inkrafttreten der Föderalismusreform I geltenden Regeln des Heimgesetzes dar. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt. Das Buch richtet sich vornehmlich an Träger von Pflegeeinrichtungen in Bayern, die beabsichtigen, ambulante Pflegekonzepte umzusetzen. Auch für Investoren und Bauträger, die die Errichtung Betreuter Wohnanlagen oder anderer ambulanter Versorgungskonzepte für Senioren in Bayern planen, kann die Arbeit von Interesse sein.
Nach der Erststudie "Coolout in der Pflege" (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert. Mit der Metapher der "Bürgerlichen Kälte" wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen. Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.