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In: essentials
Reinhard Meier-Walser analysiert Hintergründe, Steuerungsmechanismen und Ergebnisse des Transformationsprozesses der NATO seit dem Ende des Kalten Krieges. Der Autor zeigt, dass die Veränderungen der internationalen Sicherheitslage zu einem Wandel von der Territorialverteidigung zur "Verteidigung gemeinsamer Grundsätze" führten. Mit dem durch die Annexion der Krim ausgelösten Konflikt mit Moskau sowie den Kriegen im Mittleren Osten ist nun ein neuerlicher Funktions- und Bedeutungswandel des Bündnisses verbunden. Neben diesen externen Veränderungen bestehen die größten Herausforderungen für die NATO aber in inneren Entwicklungen: der Relativierung der Bedeutung der Allianz durch US-Präsident Trump sowie der zunehmend schwieriger gewordenen Konsensfindung unter den Mitgliedstaaten. Der Inhalt • Die NATO in der postsowjetischen Weltordnung • Der Funktions- und Bedeutungswandel der Allianz in einer Welt der Krisen und Konflikte • Trump, Brexit und die Zukunft transatlantischer Sicherheitskooperation - Fünf-Punkte-Katalog für die strategische Neuausrichtung der NATO Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft • Mitglieder der "Strategic Community" sowie die an internationaler (Sicherheits-)Politik interessierte Fachöffentlichkeit Der Autor Prof. Dr. Reinhard Meier-Walser ist Leiter der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung in München und Chefredakteur der Zeitschrift "Politische Studien". Er lehrt Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Regensburg
In: Aktuelle Analysen 66
In: Berichte & Studien 97
In: Berichte & Studien 95
In: Berichte & Studien 92
Seit es Kernwaffen gibt, existiert auch die Vision einer atomwaffenfreien Welt. Allerdings wurden die diesbezüglichen friedenspolitischen Initiativen im Kalten Krieg in den meisten Staaten des demokratischen Westens als unrealistisch zurückgewiesen. Nach dem Ende des Zeitalters der Ost-West-Konfrontation änderte sich die Bedrohungslage. Heute sind die nuklearen Sicherheitsrisiken aus Sicht der westlichen Demokratien verknüpft mit der Perspektive unkontrollierter horizontaler Proliferation sowie der Befürchtung, dass Terrorgruppen in den Besitz nuklearer Waffen oder zumindest nuklearen Materials kommen könnten. Vor diesem Hintergrund sowie der Tatsache, dass weder der Kernwaffensperrvertrag noch die Sicherheitssysteme und -instrumente der Vereinten Nationen bislang in der Lage waren, nukleare Proliferation wirksam einzudämmen, sind die neuen Initiativen in Richtung einer nuklearwaffenfreien Welt zu sehen.
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In: Strategische Analysen
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In: Aktuelle Analysen 34
In: Aktuelle Analysen 23
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In: Aktuelle Analysen 3
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