Jordanie : les élections du 8 novembre 1993 et le processus de paix
In: Maghreb - Machrek, Band 144, Heft 2, S. 40-54
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In: Maghreb - Machrek, Band 144, Heft 2, S. 40-54
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 144, S. 40-54
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Vier Jahre nach der letzten Wahl von 1989, die einen großen Wahlsieg der Islamisten verzeichnete, waren die Jordanier erneut zu Wahlen aufgerufen. Im Vorfeld dieser Wahlen hatte König Hussein eine Strategie entwickelt, um die politischen Probleme, die sich nachteilig auf das Wahlergebnis auswirken könnten, unter Kontrolle zu haben: im Innern war es die Existenz einer starken islamistischen Bewegung und das Problem der jordanischen Palästinenser und ihrer Identität, auf internationaler Ebene bestand die Gefahr, daß regionale Machtstrukturen sowie der Fortgang des Friedensprozesses Jordanien marginalisieren könnten. (DÜI-Ott)
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In: Maghreb - Machrek, Band 164, Heft 2, S. 123-140
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 164: Un Maroc en transition: alternance et continuites, S. 123-140
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Einige Wochen nach dem Tode Husains von Jordanien zeichnen die Autoren die großen Linien von dessen Außenpolitik (die "vier Säulen der haschemitischen Weisheit") nach und fragen nach Anzeichen dafür, ob der Nachfolger, Abdallah II, die Politik seines Vaters fortführt. Dabei interessiert u.a. das Verhältnis zu Syrien und Palästina. Eine große Bedeutung wird dem Ausland bei der Lösung der wirtschaftlichen Probleme Jordaniens zukommen. (DÜI-Cls)
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