Armin Nassehi beschreibt die Generationslage der in den 1960er-Jahren Geborenen als eine Generationslage, die sich entlang der Nutzung digitaler Technik nacherzählen lässt, und macht einen theoretischen Ausflug in den Generationenbegriff. Armin Nassehi, geb. 1960, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universitat München. Zuletzt erschien von ihm `Gesellschaft der Gegenwarten. Studien zur Theorie der modernen Gesellschaft II´.
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Verlagsinfo: Der Jahrgang 1964 wird 50 Jahre alt. Dahinter verbergen sich 1,3 Millionen Menschen. Es ist der geburtenstärkste Jahrgang in Deutschland, den es je gab. Die Babyboomer kommen in die Jahre, sie haben technologische und gesellschaftliche Umbrüche erlebt wie keine Generation vor ihnen. Zum runden Geburtstag wird eine Zwischenbilanz gezogen. Deshalb schreiben in diesem Kursbuch überwiegend 1964 Geborene. Sie fragen sich, was sie geleistet haben, welches Zwischenfazit sie ziehen und wohin es sie treibt? So entsteht ein Kaleidoskop von 64er-Selbstbeschreibungen in einer turbulenten Gesellschaft. Daneben blicken bekannte Publizisten und Wissenschaftler auf den berühmtesten Jahrgang der Republik: Von Johano Strasser über Ulf Poschardt bis zu Ursula Pasero und Karl Bruckmaier. ARMIN NASSEHI, geboren 1960 in Tübingen, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist Nassehi als Redner und Berater in verschiedenen Branchen und Organisationen gefragt. Seit Herbst 2011 ist er neuer Herausgeber des Kursbuches.
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Während philosophische Theorien üblicherweise die Inkonsistenzen eines modernen Werte-Pluralismus mit neuen ethischen Konzepten heilen wollen, interessiert sich die soziologische Systemtheorie für die schlichte Beobachtung moralischer und ethischer Kommunikation. In den Blick rücken dabei praktischeSituationen, in denen ethische Konzepte, moralische Subjekte, normative Ansprüche und Werte entstehen und anschlussfähig werden. Dieser Band versammelt empirische Studien zu so unterschiedlichen Kontexten wie Krankenhäusern, Wirtschaftsorganisationen, politischen Debatten und Mode und vermittelt so einen Eindruck von den unterschiedlichen Gegenwarten einer sich moralisch beschreibenden Gesellschaft. Dr. Armin Nassehiist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Irmhild Saakeist akademische Rätin am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Dr. Jasmin Siriist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Armin Nassehi: `Allein das Wählen macht noch keine Demokratie aus.´ Armin Nassehi, geb. 1960, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien `Gesellschaften der Gegenwarten. Studien zur Theorie der modernen Gesellschaft II´.
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Das Kursbuch war über Jahrzehnte hinweg eine Institution. Es wurde 1965 von Hans Magnus Enzensberger in Zusammenarbeit mit Karl Markus Michel gegründet und entwickelte sich bald zu dem meinungsbildenden Organ der Republik, das die intellektuellen Diskurse des Landes entscheidend mitgeprägt hat. Ab Februar 2012 wird das Kursbuch wieder dreimal jährlich erscheinen. Damit wird eines der wichtigsten Kulturmedien der letzten 50 Jahre wiederbelebt. Das Kursbuch will - fortsetzend mit Nummer 170 - wieder eine Institution werden. Die Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Medien werden darüber nachdenken, was moderne Gesellschaften prägt und verändert, was sie antreibt und hemmt, was sie befreit und behindert. Herausgeber wird der renommierte Münchner Soziologieprofessor Armin Nassehi sein. Chefredakteur ist der Publizist und Politologe Peter Felixberger.
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25 Essays jenseits wissenschaftlicher Publikationsroutinen. Wunderbare Fundstücke und Einsichten. Eine intellektuelle Abenteuerreise durch die ersten zehn Jahre des 21. Jahrhunderts mit dem Soziologen Armin Nassehi, der sich als wissenschaftlicher Übersetzer und Vermittler soziologischer Theorien und Erkenntnisse gerne in aktuelle Debatten und Diskurse einmischt. Mit seiner großen aktuellen Einlassung zur Sarrazin-Debatte.
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Dieses Buch soll anders sein. Es führt in den soziologischen Blick und in die wichtigsten soziologischen Grundbegriffe ein, ohne aber in lexikalischer Genauigkeit, definitorischer Schärfe und simulierter Neutralität soziologische Sätze in Stein zu meißeln. Eher von leichter Hand wird versucht, der Soziologie und der Erarbeitung ihres spezifischen Blicks über die Schulter zu schauen. Das Buch erzählt eine Geschichte, die Geschichte von Herrn A, einem Banker, der in Liebesdingen und in seinem Beruf Einiges erlebt. An dieser Geschichte wird der soziologische Blick praktisch, gewissermaßen empirisch, eher kurzweilig eingeübt. Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende der Soziologie, sondern auch an all jene, die einen Blick in ein Labor soziologischen Denkens wagen wollen. Armin Nassehi ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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