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Das Ende der Barbarei: Essay über Europa
In: Studien zur Geschichte der Europäischen Integration 20
In: Geschichte
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Europa der Bürger?: Anspruch und Wirklichkeit der europäischen Einigung - eine Spurensuche
In: Studien zur Geschichte der Europäischen Integration (SGEI) 4
In: Geschichte
Europa der Bürger: Zeitzeugengespräche mit Peter Altmaier, Barbara Gessler, Ruth Hieronymi und Hans-Gert Pöttering
In: Discussion paper C 186
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Philipp Lenhard: Friedrich Pollock. Die graue Eminenz der Frankfurter Schule
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 68, Heft 2, S. 175-176
ISSN: 2567-3181
Günter Zöller: Philosophie des 19. Jahrhunderts. Von Kant bis Nietzsche
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 3, S. 418-418
ISSN: 2567-3181
Gary Cox: Jean-Paul Sartre. Existenzialismus und Exzess
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 1, S. 36-37
ISSN: 2567-3181
Wolfram Eilenberger: Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919–1929
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 1, S. 121-122
ISSN: 2567-3181
Navid Kermani: Entlang den Gräben
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 2, S. 263-264
ISSN: 2567-3181
Ziemlich beste Partner: über die deutsch-israelischen Beziehungen
In: Die politische Meinung, Band 60, Heft 532, S. 108-113
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
KONVERGENZ UND KRISE: Zur Diskussion über die Wirkung des Euro
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 524, S. 116-119
ISSN: 0032-3446
Vom Mythos der Verschwörung gegen Brandt: Eine Kritik an Stefanie Waskes Thesen über den "Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg"
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 20, Heft 1, S. 439-458
ISSN: 2194-4040
Vom Mythos der Verschwörung gegen Brandt. Eine Kritik an Stefanie Waskes Thesen über den Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 20, S. 439-458
ISSN: 0943-691X
Die Direktwahl zum EP: Versuch einer Verortung im Rahmen der Maßnahmen zur Schaffung eines Europa der Bürger
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, S. 133-152
Die in den 1970er Jahren verfolgten Ansätze zu einem Europa der Bürger legen die Annahme nahe, in der Europawahl und der zunehmenden Einbeziehung der Bürger eine Doppelstrategie zur Überwindung der Eurosklerose zu sehen, um so die Top-down-Ideologie europäischer Politik aufzubrechen und neue Demokratieschübe in Gang zu setzen. Der Verfasser relativiert solche Überlegungen jedoch und zeigt, dass im Umfeld der ersten Direktwahl 1979 allerorten nationale Interessen überwogen, während eine stärkere Einbeziehung der Bürger selbst vernachlässigt wurde. Im ersten Abschnitt setzt er sich mit dem Europa der Bürger auseinander, wie wir es heute kennen. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Idee Europa in der Zeit zwischen den Römischen Verträgen und der einsetzenden Eurosklerose. Der dritte Abschnitt behandelt die Direktwahl von 1979. Im vierten Abschnitt geht der Verfasser kurz auf die Unionsbürgerschaft, wie sie im Vertrag von Maastricht beschrieben wird, ein, um im fünften Abschnitt ein Resümee zur Bedeutung des europäischen Projekts "Europa der Bürger" zu ziehen. (ICE2)