Mit einem Geleitwort von Prof. Klaus J. Bade Dr. Bernd Parusel promovierte bei Prof. Dr. Jochen Oltmer am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN) am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg.
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"In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ohne Angehörige in der EU Schutz suchen, beträchtlich gestiegen. Ausländerrechtliche Restriktionen und Bemühungen um das Kindeswohl prägen ihre Aufnahme." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 34, Heft 3, S. 115-122
Seit Dezember 2008 verfügt Schweden über eines der europaweit liberalsten Gesetze zur Steuerung von Arbeitswanderungen aus Nicht-EU-Staaten. Wer zuwandern darf, orientiert sich nicht mehr an Engpassdiagnosen der staatlichen Arbeitsverwaltung und auch nicht an einem Punktesystem, sondern fast ausschließlich an einer entsprechenden Nachfrage der Arbeitgeber. Statistiken der Einwanderungsbehörde zeigen jedoch, dass die neuen Regeln bislang nur zu einem geringen Anstieg der Erwerbsmigration von Drittstaatsangehörigen nach Schweden geführt haben.
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 30, Heft 7, S. 233-239