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Die Therapeut-Klient-Beziehung: Forschungsergebnisse und -perspektiven
In: Beiträge zur klinischen Psychologie
World Affairs Online
Krise der Kleinfamilie?
World Affairs Online
Stress- und Copingdiagnostik in Partnerschaft und Familie
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 5, Heft 3, S. 177-214
ISSN: 2196-2154
"Im vorliegenden Beitrag wird die gegenwärtige Stress- und Copingdiagnostik im Bereich Partnerschaft und Familie übersichtsmäßig dargestellt. Auf der Grundlage theoretischer Kriterien, die auf ein systemisches Verständnis von Stress und Coping bei Paaren und Familien aufbauen, werden Fragebögen, Interviewverfahren, Interaktionsstimulationsinstrumente und Interaktionsbeobachtungssysteme daraufhin geprüft, inwieweit sie eine strukturelle bzw. prozessuale Abbildung von Stress- und Copingmustern in Dyaden und Familien erlauben. Ausgehend von einer Definition von Stress und Coping bei Paaren und Familien als direkt oder indirekt das ganze System betreffende Prozesse (dyadisches Coping) wird besonderer Akzent auf die Reziprozität im Stress-Coping- Prozess gelegt (Äußerung von Stress bei einem Familienmitglied und Antwortreaktionen der Restfamilie). Daneben werden ein experimentelles Stressinduktionssetting bei Paaren und ein Interaktionskodiersystem vorgestellt, die speziell auf diesem theoretischen Hintergrund entwickelt wurden." (Autorenreferat)
Dyadisches Coping - eine systemische Betrachtungsweise der Belastungsbewältigung in Partnerschaften
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 3, Heft 3, S. 4-25
ISSN: 2196-2154
Der Beitrag thematisiert Formen der Streßbewältigung in Partnerschaften. Dazu werden empirische Ergebnisse vorgestellt und in bezug auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern und hinsichtlich der Partnerschaftszufriedenheit interpretiert. (SH)
Editorial
In: La revue internationale de l'éducation familiale, Band 19, Heft 1, S. 7-9
ISSN: 1279-7766
Frequency estimates of emotions in everyday life from a diary method's perspective: a comment on Scherer et al.'s survey-study "Emotions in everyday life"
In: Social science information, Band 43, Heft 4, S. 647-665
ISSN: 1461-7412
Welchen Einfluss hat die Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung auf Partnerschaftskonflikte und Partnerschaftszufriedenheit bei berufstätigen Paaren?
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 23, Heft 1, S. 37-56
ISSN: 2196-2154
"In bisherigen Studien zeigte sich, dass vor allem bei Frauen die Zufriedenheit mit der Arbeitsteilung mit der Partnerschaftszufriedenheit zusammenhängt. Ungeklärt ist, ob dieser Zusammenhang durch eine Reduktion des Konfliktpotentials in der Partnerschaft vermittelt wird und welche Rolle dabei die tatsächliche Aufteilung der Familienarbeit spielt. 207 Schweizer Doppelverdiener-Paare mit Kleinkindern wurden anhand von Fragebogen zu Partnerschaft und Arbeitsteilung befragt. Die familiäre Arbeitsteilung wurde überwiegend als zufriedenstellend erlebt, dabei verrichteten mehrheitlich die Frauen die Hausarbeit und betreuten die Kinder. Bei beiden Partnern war eine geringere Zufriedenheit mit der Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung mit häufigeren Konflikten assoziiert, welche wiederum mit einer geringeren Partnerschaftszufriedenheit zusammenhingen. Im Gegensatz zur Kinderbetreuung waren die Effekte der Arbeitsteilung der Hausarbeit auf die Partnerschaft stärker für die Frauen als für die Männer. Dabei war die subjektive Bewertung der Arbeitsteilung bedeutender für die berichteten Konflikte und die Partnerschaftszufriedenheit als die tatsächliche Arbeitsteilung." (Autorenreferat)
Affective interdependence in married couples' daily lives: are there cultural differences in partner effects of anger?
In: Family science: official journal of the European Society on Family Relations, Band 1, Heft 2, S. 83-92
ISSN: 1942-4639
Verbesserung der individuellen Belastungsbewältigung im Rahmen des Freiburger Stress-Präventions-Trainings (FSPT):: Ergebnisse einer 1-Jahres-Follow-up-Untersuchung
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 9, Heft 1, S. 2-12
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein neues Training (Freiburger Stresspräventionstraining) vorgestellt, welches auf dem transaktionalen Stressansatz von Lazarus und MitarbeiterInnen und dessen Weiterentwicklung durch Perrez und Reicherts beruht. Das Training zielt während der Dauer von 6 Stunden darauf ab, die persönlichen Bewältigungsressourcen durch theoretische Inputs, diagnostische Abklärungen und praktische Übungen zu steigern. Die Ergebnisse belegen, dass es im Rahmen dieses Präventionsansatzes möglich ist, die individuellen Belastungsbewältigungsfertigkeiten längerfristig signifikant zu verbessern. Die TeilnehmerInnen des Trainings zeigen nach dem Training signifikant weniger dysfunktionales und mehr angemessenes individuelles Coping. So wurden nach dem Training seltener ungünstige Copingstrategien wie Rumination und Vorwürfe angewendet, während die angemessenen Copingstrategien aktive Einflussnahme und positive Selbstgespräche signifikant häufiger zur Stressbewältigung eingesetzt wurden. Die Effekte sind über ein Jahr stabil.
Zur Ausbildungssituation der Psychologie in der Schweiz
In: Journal für Psychologie, Band 5, Heft 1, S. 70-76
Es wird im Überblick über die Ausbildungssituation für Psychologie in der Schweiz informiert. Dabei wird die Entwicklung des universitären Studiums in den letzten sechs Jahren dargestellt, und das Ausbildungscurriculum für das Hauptfachstudium in Psychologie an den verschiedenen Universitäten in der Schweiz wird aufgezeigt. Außerdem werden die Berufschancen für abgehende akademische Psychologen diskutiert, der Arbeitsmarkt wird beschrieben und die Erweiterung des Fächerkatalogs an Gymnasien unter Einbezug des Faches Psychologie wird aufgezeigt.
Assessment of health related issues in individuals', couples', and families' daily life
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 16, Heft 3, S. 146-149
ISSN: 2190-6289
Abstract. Most research in health psychology is based on retrospective self reports, which are distorted by recall biases and have low ecological validity. To overcome such limitations we developed computer assisted diary approaches to assess health related behaviours in individuals', couples' and families' daily life. The event- and time-sampling-based instruments serve to assess appraisals of the current situation, feelings of physical discomfort, current emotional states, conflict and emotion regulation in daily life. They have proved sufficient reliability and validity in the context of individual, couple and family research with respect to issues like emotion regulation and health. As examples: Regarding symptom reporting curvilinear pattern of frequencies over the day could be identified by parents and adolescents; or psychological well-being is associated with lower variability in basic affect dimensions. In addition, we report on preventive studies to improve parental skills and enhance their empathic competences towards their baby, and towards their partner.