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World Affairs Online
Lösungsfokussiertes Konfliktcoaching – ein Fallbeispiel
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 6, Heft 4, S. 260-267
ISSN: 2510-4233
Gesundheitsförderung durch Hausärzte
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 852-861
Im Bund mit der Kultur: neue Aufgaben der Kulturpolitik
In: Reihe: Politik-Informationen
Entscheidung ohne Klarheit: Anmerkungen und Materialien zur Bundestagswahl 1976
In: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung 127
Dimensionen der Wahrnehmung und Beurteilung politischer Parteien
In: Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland: Studien zu ausgewählten Problemen der Wahlforschung aus Anlaß der Bundestagswahl 1976, S. 189-214
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Vorstellungen über die Parteien. Dabei wird von zwei Fragen ausgegangen: (1) Wie werden die Parteien wahrgenommen, welche Vorstellungselemente formen das Bild der Parteien? (2) Wie sind die Vorstellungen über die Parteien strukturiert? In der Beantwortung dieser Fragen werden zunächst einige wichtige theoretische und methodische Ansätze zur Erforschung von politischen Einstellungsstrukturen dargestellt und diskutiert. Dabei wird besonderes Gewicht auf die normativen Prämissen dieser Ansätze gelegt. Aus dieser Argumentation wird in der nachfolgenden Analyse und Präsentation der Daten (N=1.000, April 1976, BRD ohne Berlin, repräsentativ) eher induktiv vorgegangen: Zunächst werden die einzelnen Elemente in den Vorstellungen über die drei Parteien CDU, SPD und FDP dargestellt und typisiert. Auf der Grundlage wahrnehmungs- und einstellungstheoretischer Ansätze werden anschließend die Vorstellungen systematisiert und der Einfluß der Parteipräferenz untersucht. Abschließend werden die einzelnen Parteiimages mit Hilfe des Stereotypiekonzepts interpretiert. (RW2)
Kooperation von Ärzten mit Selbsthilfegruppen: Zwischenergebnisse eines Forschungsprojektes zur Effektivitätsverbesserung der ambulanten Versorgung
In: Schriftenreihe zur Gesundheitsforschung
Soziale Selbsthilfe - Entwicklungsperspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten durch die Sozial- und Gesundheitspolitik von Bund, Ländern und Gemeinden
Am 12. und 13. Februar 1987 veranstaltete das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer eine Fachtagung zum Thema "Soziale Selbsthilfe - Entwicklungsperspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten durch die Sozial- und Gesundheitspolitik von Bund, Ländern und Gemeinden". Anlaß der Tagung war der Abschluß des Projektes "Beiträge der Weiterbildung zur Förderung von sozialem Engagement und Selbsthilfe in der arbeitsfreien" Zeit. Im vorliegenden Bericht werden die Referate der Fachtagung und einige Diskussionsergebnisse zusammengestellt.
BASE
Die Parteien zur Entwicklungspolitik: eine Dokumentation
In: Schriftenreihe Kontakte der Kontinente
World Affairs Online
Freiwilliges soziales Engagement in Göttingen, Karlsruhe, Worms und Würzburg (Bürgerbefragung)
Einstellung zu ehrenamtlicher Mitarbeit und Selbsthilfe. Umfang,
Intensität und Motive des sozialen Engagements bzw. Interesse an
sozialen Aktivitäten.
Themen: Informiertheit über Selbsthilfe und ehrenamtliche
Mitarbeit in der Stadt; Informationsquellen; Vorstellungen von ein
ehrenamtlichen Tätigkeit und von Selbsthilfegruppen sowie
Einstellung zu diesen Aktivitäten; Beurteilung der Möglichkeit zu
sozialem Engagement in verschiedenen Organisationen und Gruppen;
Bekanntheit und Nutzung sozialer und gesundheitsbezogener
Einrichtungen und Gruppen in der Stadt; Bereitschaft zur Zahlung eine
Aufwandsentschädigung für einen ehrenamtlichen Mitarbeiter oder
eine Selbsthilfegruppe bei einer persönlichen Notlage;
Informationsmöglichkeiten über ehrenamtliche Mitarbeit und
Selbsthilfe sowie Kenntnis von verschiedenen Wohlfahrtsverbänden
und städtischen Ämtern und Einstellung zu diesen Organisationen;
Beurteilung des Bekanntheitsgrades der Möglichkeiten zu sozialem
Engagement; präferierte Freizeitaktivitäten bei vermehrter Freizei
Wichtigkeit ausgewählter Wertvorstellungen; Zeitaufwand für eine
regelmäßige Pflegetätigkeit; Verständnis dieses Engagements
als ehrenamtliche Tätigkeit oder Selbsthilfe; erhaltene
Aufwandsentschädigung für diese Pflege; Präferenz für ehrenamtliche
Aktivitäten; organisatorischer bzw. leitender Charakter dieser
Tätigkeit; wöchentlicher Zeitaufwand für alle Aktivitäten;
Wohndauer in der Stadt; Religiosität; Beurteilung des eigenen
Gesundheitszustandes; Häufigkeit ärztlicher Behandlungen und
Bettlägerigkeit seit Jahresbeginn; eigene längere Krankheiten,
chronische Leiden oder Behinderungen; Behindertenausweis und
Behinderungsgrad; Beurteilung der eigenen finanziellen Lage;
Parteipräferenz; Mitgliedschaften; Bereitschaft zur Weitergabe
der eigenen Adresse an einen von der Stadt zu ernennenden
Ansprechpartner für ehrenamtliche Mitarbeit und Selbsthilfe.
Alle nicht im Sozial- und Gesundheitsbereich Tätige wurden gefragt
Bereitschaft zu Aktivitäten im Sozial- oder Gesundheitsbereich;
Präferenz für ehrenamtliche Tätigkeit oder Mitarbeit in einer
Selbsthilfegruppe; bisherige Aktivitätsversuche; präferierte
Tätigkeiten im Sozial- oder Gesundheitsbereich und wöchentlich zur
Verfügung stehende Zeit; präferierter Zeitpunkt solcher
Aktivitäten.
Interessierte und im Sozial- und Gesundheitsbereich Tätige wurden
gefragt: Anforderungen und Erwartungen an ehrenamtliche
Tätigkeiten; Einschätzung der Notwendigkeit besonderer
Kenntnisse; Interesse an Weiterbildungsmaßnahmen über Kenntnisse und
Fertigkeiten für ehrenamtliche Mitarbeit; Kenntnis solcher
Weiterbildungsangebote in der Stadt; eigene Motive für soziales
Engagement; Einstellung zur ehrenamtlichen Mitarbeit und
Selbsthilfe; Gründe für Nicht-Interesse an einer Selbsthilfegruppe
Beurteilung der Relevanz ausgewählter Probleme im Sozial- und
Gesundheitsbereich der Stadt und der Zuständigkeit für die Problem
lösung; Einstellung zu verschiedenen Unterstützungsformen ehrenamt
licher Mitarbeiter (Skala); Beurteilung der Notwendigkeit eines
Ansprechpartners für Informationen über ehrenamtliche Mitarbeit
und Selbsthilfe.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Verbundenheit mit der
Kirche; Konfession; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands;
Häufigkeit ärztlicher Behandlung im vergangenen Jahr; Anzahl der Tage im
vergangenen Jahr an denen der Befragte bettlägerig krank war; Befragter
hat oder hatte längere Krankheiten (z.B. chronische Leiden,
Behinderung); Befragter hat einen Behindertenausweis; Grad der
Behinderung; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position;
Berufstätigkeit; monatliches Netto-Haushaltseinkommen;
Einkommensquellen; Bewertung der eigenen finanziellen Lage;
Haushaltsgröße; Anzahl Kinder und Jugendliche im Haushalt;
Parteipräferenz; Ortsansässigkeit; Anzahl der Mitgliedschaften.
Interviewerrating: Deutsche Staatsbürgerschaft des Befragten oder
Ausländer; Zuverlässigkeit des Befragten; Wohnsituation.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum.
GESIS