Europäisches Arbeitsrecht
In: Ius Communitatis
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In: Ius Communitatis
In: Ius communitatis series volume 7
EU law is an autonomous legal system. It requires its own methodology, independent of the national traditions of the Member States. The contributions to this volume provide elements of a genuinely European legal method. They discuss the foundations of European legal methodology in Roman law and in the development of national legal methods in the 19th century as well as the economic and comparative background. Core issues of legal methods such as the sources of law, the interpretation of EU primary law and secondary legislation, the concretisation of general clauses, and judicial development of the law are also analysed. Furthermore, the temporal effects of EU directives on the one hand and of judgments of the Court of Justice of the European Union raise specific issues of EU law. Contributions are also devoted to issues of a multi-level legal system. Beyond general aspects, directives, in particular, raise special questions: what is their impact on the interpretation of national law; and what are the methodological consequences of a transposition of directives beyond their original scope ('gold-plating')? Further contributions inquire into methodological issues in contract law, employment law, company law, capital market law and competition law. They illustrate the general aspects of European legal methods with a view to specific applications and also reveal specific issues of methods which occur in these areas. Finally, legal methods from national perspectives of different Member States, namely France, Germany, Italy, Poland, Spain and the United Kingdom, are examined. The authors reveal national traditions of legal methods and national preconceptions and illustrate the application of EU legal methods in different national contexts
In: Ius communitatis
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur -- § 1 Europäische Methodenlehre – Einführung und Übersicht -- 1. Teil: Grundlagen -- § 2 Juristenmethode in Rom -- § 3 Gesetzesbindung, Auslegung und Analogie: Grundlagen und Bedeutung des 19. Jahrhunderts -- § 4 Die Rechtsvergleichung -- § 5 Vom Wert ökonomischer Argumente bei Gesetzgebung und Rechtsfindung für den Binnenmarkt -- 2. Teil: Allgemeiner Teil -- Abschnitt 1 Rechtsquellen -- § 6 Die Rechtsquellen des Europäischen Privatrechts -- Abschnitt 2 Primärrecht -- § 7 Die Auslegung und Fortbildung des Primärrechts -- § 8 Die primärrechtskonforme Auslegung -- Abschnitt 3 Sekundärrecht -- § 9 Systemdenken und Systembildung -- § 10 Die Auslegung -- § 11 Die Konkretisierung von Generalklauseln -- § 12 Die Rechtsfortbildung -- Abschnitt 4 Mitgliedstaatliches Recht -- § 13 Die richtlinienkonforme Auslegung -- § 14 Die überschießende Umsetzung von Richtlinien -- § 15 Die Vorwirkung von Richtlinien -- § 16 Die zeitliche Wirkung der EuGH-Rechtsprechung -- 3. Teil: Besonderer Teil -- Abschnitt 1 Methodenfragen in einzelnen Rechtsgebieten -- § 17 Europäisches Arbeitsrecht -- § 18 Kapitalmarktrecht -- § 19 Europäisches Kartellrecht -- Abschnitt 2 Methodenfragen in der Rechtsprechung -- § 20 Die Rechtsprechung des EuGH -- § 21 Die Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes -- Abschnitt 3 Perspektiven anderer Mitgliedstaaten -- § 22 Frankreich -- § 23 Vereinigtes Königreich -- § 24 Spanien -- § 25 Polen -- Stichwortregister
In: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 54
Rechtswissenschaftler aller Schweizer Fakultäten haben 2013 einen Entwurf für ein reformiertes Obligationenrecht (Allgemeiner Teil) vorgelegt. Der Entwurf verdient die Würdigung auch aus dem Ausland. Er enthält darüber hinaus aber auch eine Fülle von Anregungen für die Zivilrechtsordnungen anderer Länder sowie die Entwicklung eines Europäischen Schuldrechts. (Die mehrsprachige Version des Entwurfs ist unter www.or2020.ch einsehbar). Neben einer Einführung aus schweizerischer Sicht enthält der Band die Beiträge deutscher Rechtswissenschaftler, in denen ausgewählte Fragen aus allen zentralen Regelungsgebieten erörtert werden.InhaltsübersichtClaire Huguenin: Einführung: OR 2020 – Thomas Pfeiffer: Bürger, Verbraucher, Europa – Karl Riesenhuber: Vertragsschluss (Antragsprinzip, Form und vorformulierte Klauseln) – Jan Dirk Harke: Willensmängel und Geschäftsgrundlage – Andreas Piekenbrock: Verjährung und Verwirkung – Florian Faust: Leistungsstörungen – Martin Schwab: Liquidation und Bereicherungsrecht – Karl-Nikolaus Peifer: Das Deliktsrecht als Gegenstand des Allgemeinen Teils
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 77
In: Mohr Lehrbuch
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik - Band 61
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 61
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 294
In: EBL-Schweitzer
Ob Finanzkrise, Europäische Rechtsangleichung, Verbraucherschutz oder Scheidungsfolgen: Selbstverantwortung, das Gegenstück der individuellen Freiheit, ist ein fundamentales Prinzip unserer (Privat-) Rechtsordnung. Indes wird ihr zumeist wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das mag seinen Grund darin haben, dass man lieber das Süße als das Bittere betont, auch wenn beides untrennbar miteinander verbunden ist. Ein anderer Grund mag aber (laut v. Hayek) darin liegen, dass die Wertschätzung für die Freiheit gesunken ist.InhaltsübersichtKarl Riesenhuber: Das Prinzip der Selbstverantwortung. Grundlagen und Bedeutung im heutigen Privatrecht1. Grundlagen Jan Dirk Harke: Das Prinzip der Selbstverantwortung im römischen Recht – Martin Metzler: Diskussionsbericht – Viktor Vanberg: Freiheit und Verantwortung. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und ordnungsökonomische Folgerungen – Wolfgang Prinz: Selbstverantwortung aus der Sicht der Kognitionswissenschaften – Alexander Roos: Diskussionsbericht – Matthias Leistner: Der Grundsatz der Selbstverantwortung. Verhaltensökonomische Grundlagen – Uta Wilkens/Daniel Nermerich: Der Grundsatz der Selbstverantwortung in der verhaltenswissenschaftlichen Organisations- und Führungsforschung – Sven Lohse: Diskussionsbericht – Peter-Christian Müller-Graff: Der Grundsatz der Selbstverantwortung im heutigen Privatrecht. Europarechtliche Grundlagen – Frank Rosenkranz: Diskussionsbericht – Christian Hillgruber: Der Grundsatz der Selbstverantwortung. Verfassungsrechtliche Grundlagen und Grenzen – Jörg Neuner: Der Grundsatz der Selbstverantwortung und das Sozialstaatsprinzip – Sina Krefft: Diskussionsbericht2. Dogmatik Karl Riesenhuber: Der Grundsatz der Selbstverantwortung im Europäischen Privatrecht – Michael Martinek: Der Grundsatz der Selbstverantwortung im Vertrags- und Verbraucherrecht – Athina Papikinou: Diskussionsbericht – Renate Schaub: Das Prinzip der Selbstverantwortung im Deliktsrecht – Barbara Dauner-Lieb: Der Grundsatz der Selbstverantwortung im Familienrecht. Dargestellt am Beispiel der Gütertrennung – Ulrike Koch: Diskussionsbericht – Volker Rieble: Selbstverantwortung im Arbeitsrecht – Susanne Kalss: Selbstverantwortung im Gesellschaftsrecht – Frank Rosenkranz: Diskussionsbericht – Alexander Peukert: Der Grundsatz der Selbstverantwortung im Lauterkeitsrecht – Christian Hofmann: Das Prinzip der Selbstverantwortung im Bank- und Kapitalmarktrecht – Sarah Rohde: Diskussionsbericht – Peter A. Windel: Der Grundsatz der Selbstverantwortung und das Insolvenzrecht – Günter Hager: Selbstverantwortung in rechtsvergleichender Sicht – Christof Taube: Diskussionsbericht
In: Schriften zum europäischen Urheberrecht
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 53
In: Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht 23
In: De Gruyter Lehrbuch
Main description: This textbook, in which European contract law is presented in a self-contained form classified by factual issues, is to provide students as well as practitioners information about individual issues, and introduce an overview of the field of law as a whole.
In: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht (UFITA) 237
In: Praxishefte zum europäischen Privatrecht 1
Main description: The Ruhr-Akademie für Europäisches Privatrecht is an initiative of the Department of Civil Law, German and European Commercial and Business Law at the Ruhr-Universität Bochum. Its objective is to process European private law for practitioners. The Ruhr-Akademie organises various events, further training, lectures and conferences. The contributions to the events are published in a series by the Ruhr-Akademie: "Practical Booklets on European Private Law".
In: Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht 1
Auslegung und Inhaltskontrolle von urheberrechtlichen Wahrnehmungsverträgen spielen in der Gerichtspraxis eine erhebliche Rolle. Darum kann es zum einen in Auseinandersetzungen zwischen Berechtigten und Verwertungsgesellschaft gehen. Zum anderen spielen Auslegung und Kontrolle des Wahrnehmungsvertrags auch für die Nutzer geschützter Werke oder Leistungsschutzrechte eine Rolle, da sie Klarheit brauchen, ob sie die benötigten Rechte von der Verwertungsgesellschaft oder Berechtigten selbst erwerben müssen. Der Autor untersucht die Auslegungsregeln des Urheberrechts und des Vertragsrechts sowie die Kontrolltatbestände des Urheberrechtsgesetzes, des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes, des Bürgerlichen Gesetzbuchs (AGB-Kontrolle), des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen sowie des EG-Kartellrechts. Informiert durch eine anwaltliche Praxis einerseits und auf der Grundlage seiner wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet des deutschen und Europäischen Vertrags-, Wirtschafts- und Urheberrechts andererseits entwirft der Autor ein System, in dem die verschiedenen Tatbestände der Auslegung und Kontrolle sich zu einem geordneten Ganzen zusammenfügen. Im Vordergrund der Arbeit steht die Dogmatik des geltenden Rechts. Darüber hinaus erörtert der Verfasser auch rechtspolitische Fragen im Hinblick auf das nationale Recht und das Gemeinschaftsrecht. Sie sind jetzt von großer Aktualität, da die Kommission der Europäischen Gemeinschaft mit ihrer Mitteilung zur "Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten im Binnenmarkt" vom 16. April 2004 die Schaffung eines Europäischen Wahrnehmungsrechts angekündigt hat