Organisationskultur und Macht: Veränderungspotenziale und Gender
In: Gender interdisziplinär Band 1
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In: Gender interdisziplinär Band 1
In: Investigaciones Feministas, Band 7, Heft 2, S. 41-66
ISSN: 2171-6080
Este artículo describirá y analizará cómo las profesoras manejan las normas y valores formales e informales de sus departamentos y organizaciones. El estado del arte incluye diferentes teorías e investigación de género. Con un diseño metodológico cualitativo (especialmente entrevistas y grupos de discusión), se realizaron estudios de caso en empresas, instituciones políticas, organizaciones gubernamentales de investigación y universidades. Desde una perspectiva de género, se analizaron los siguientes aspectos: estereotipos de género y expectativas de liderazgo de género, comunicación transparente y estratégica, expectativas de producción, compromiso y disponibilidad, conciencia de género e integración en redes y redes de género. Los resultados se centran en las culturas de la ingeniería académica en los institutos de investigación estudiados y en una universidad técnica.
Este artículo describirá y analizará cómo las profesoras manejan las normas y valores formales e informales de sus departamentos y organizaciones. El estado del arte incluye diferentes teorías e investigación de género. Con un diseño metodológico cualitativo (especialmente entrevistas y grupos de discusión), se realizaron estudios de caso en empresas, instituciones políticas, organizaciones gubernamentales de investigación y universidades. Desde una perspectiva de género, se analizaron los siguientes aspectos: estereotipos de género y expectativas de liderazgo de género, comunicación transparente y estratégica, expectativas de producción, compromiso y disponibilidad, conciencia de género e integración en redes y redes de género. Los resultados se centran en las culturas de la ingeniería académica en los institutos de investigación estudiados y en una universidad técnica. ; This paper will describe and analyse how female professors manage formal and informal norms and values of their departments and organizations. State of the art includes different gender theories and research. With a qualitative methodological design (especially interviews and focus discussion groups), case studies were conducted in companies, political institutions, governmental research organizations and universities. From a gender perspective, the following aspects were analysed: gender stereotypes and gendered leadership expectations, transparent and strategic communication, expectations of output, commitment and availability, gender awareness, and integration in gendered networking and networks. The results focus on academic engineering cultures in investigated research institutes and one technical university.
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Peer Reviews werden zur Bewertung der exzellenten wissenschaftlichen Qualität von WissenschaftlerInnen bei Veröffentlichungen, in der Forschungsförderung und bei Berufungsverfahren herangezogen. Es wird dabei davon ausgegangen, dass diese Verfahren der Bestenauslese dienen, weil sie auf der Basis objektiver Kriterien erfolgen. Entgegen dieser Auffassung vertritt jedoch dieser Beitrag die These, dass Peer Review-Verfahren, die Auswahl von ReviewerInnen und ihre Beurteilungen nicht unbedingt neutral und objektiv sind, obgleich diese Begutachtungsverfahren damit begründet werden, den Prinzipien der Neutralität und Objektivität zu folgen. In diesem Beitrag interessiert der sogenannte Genderbias, d.h. inwiefern diese Verfahren systematisch bzw. strukturell geschlechterdiskriminierende Effekte enthalten und dadurch die Perspektiven und Leistungen von Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre weniger zum Tragen kommen. (HoF/Text übernommen)
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In: Organisationskultur und Macht: Veränderungspotenziale und Gender, S. 9-21
In: Organisationskultur und Macht: Veränderungspotenziale und Gender, S. 49-83
In: Multiple marginalities: an intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa, S. 349-366
In: Multiple marginalities. An intercultural dialogue on gender in education across Europe and Africa., S. 349-366
Die Verfasserin schildert einleitend das Konzept des Seniorenstudiums an der Universität Wuppertal. Anhand eigener empirischer Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass die geschlechtsspezifische Lebenskrise die Frauen motiviert, einen neuen Lernprozess im höheren Alten anzufangen, wodurch auch ihr spezifischer Lebenskontext als Frau modifiziert wird. Die Frauen erleben einen stärkeren Widerstand von ihren Referenzgruppen, wenn sie versuchen, traditionelle Stereotype im Hinblick auf das Alter, insbesondere in Bezug auf die Universität, zu bekämpfen. Zugleich lassen sich besondere Merkmale der frauenspezifischen Lernprozesse feststellen. Es wird argumentiert, dass das Studium im höheren Alter den Frauen hilft, ihre Selbstachtung zu stärken und dadurch emanzipatorische Konsequenzen hat. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
In: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, Band 22, Heft 4, S. 92-109
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 22, Heft 4, S. 92-109
"Der Beitrag beschreibt und reflektiert Geschlechterperspektiven auf das Wuppertaler SeniorInnenstudium. Empirische Grundlage ist eine mit Drittmitteln finanzierte 3-jährige Evaluationsuntersuchung, die bis 1999 durchgeführt wurde. Neben sozialdemografischen Daten wurden Studierverhalten und Studiengewinn mit Tätigkeitsperspektiven erfasst. Die empirischen Ergebnisse werden mit Hilfe gerontologischer und Bildungstheorien reflektiert, die selber wiederum auf der Folie von Geschlechterstudien gespiegelt werden." (Autorenreferat)
In: Frauenuniversitäten, S. 291-306
In: Frauenuniversitäten: Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich, S. 291-306
Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklung und Stand der Institutionalisierung der Women's Studies in Australien. Nach einer anfänglichen Begriffsklärung stellt sie einige Modelle der Women's Studies an den Hochschulen vor, die zwischen 1973 und 1974 entstanden sind. Sie beschreibt ferner die gesellschaftlichen Bedingungen und zukünftigen Herausforderungen der australischen Frauenforschung sowie die beruflichen Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium der Women's Studies. Ihre tabellarische Übersicht, in welcher sie einzelne Hochschulstandorte, Bildungsabschlüsse und besondere Schwerpunkte auflistet, dokumentiert den hohen Institutionalisierungsgrad der Women's Studies in Australien. In ihren abschließenden Bemerkungen weist sie auf die 'rückständige' Verankerung der Frauenforschung in den Studien- und Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen hin. (ICI)
In: Frauenuniversitäten. Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich., S. 291-306
Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklung und Stand der Institutionalisierung der Women's Studies in Australien. Nach einer anfänglichen Begriffsklärung stellt sie einige Modelle der Women's Studies an den Hochschulen vor, die zwischen 1973 und 1974 entstanden sind. Sie beschreibt ferner die gesellschaftlichen Bedingungen und zukünftigen Herausforderungen der australischen Frauenforschung sowie die beruflichen Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium der Women's Studies. Ihre tabellarische Übersicht, in welcher sie einzelne Hochschulstandorte, Bildungsabschlüsse und besondere Schwerpunkte auflistet, dokumentiert den hohen Institutionalisierungsgrad der Women's Studies in Australien. In ihren abschließenden Bemerkungen weist sie auf die 'rückständige' Verankerung der Frauenforschung in den Studien- und Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen hin. (ICI).
In: Kriminologische Studien 30