Männerzeiten und Frauenzeiten im Recht: normative Modelle von Zeit im Arbeits-, Sozial- und Familienrecht und ihre Auswirkungen auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 126
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In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 126
Defence date: 21 November 1991 ; Supervisor: B. Bercusson ; First made available online 3 September 2015
BASE
In: (K)Eine Arbeit wie jede andere?
In: Gendering Welfare States Gendering welfare states, S. 132-149
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abt. 2, Forum juristische Zeitgeschichte 20
In: Schriften zum Familien- und Erbrecht 1
Die transnationale Unterstützung durch Migrantinnen ist in vielen Pflegehaushalten zum Alltag geworden. Von wesentlicher Bedeutung für die Ausgestaltung dieser transnationalen Betreuungsarrangements sind die ihnen zugrunde liegenden rechtlichen Rahmungen sowie der Umgang mit diesen Regulierungen in der Praxis. Rechtsanspruch und gelebte Praxis klaffen nicht selten auseinander, unterschiedliche soziale Sicherungsbedarfe der Beteiligten sind unzureichend gedeckt, und dringender Reformbedarf wird von zentralen politischen Akteuren ignoriert. Diese Veröffentlichung umfasst rechts- und sozialwissenschaftliche Analysen der Problematik grenzüberschreitender Pflegearbeit, internationale Erfahrungen sowie die Diskussion von Reformperspektiven.
In: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Band 38, Heft 1, S. 1-19
In: Transnationale Sorgearbeit, S. 7-26
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 39, Heft 2, S. 37-40
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Journal of family history: studies in family, kinship and demography, Band 28, Heft 1, S. 5-14
ISSN: 1552-5473
In: (K)Eine Arbeit wie jede andere?, S. 1-20
In: Göttinger juristische Schriften Band 21
Im vorliegende Band wird das Recht der elterlichen Sorge in Europa rechtsvergleichend für Belgien, Deutschland, England und Wales, die Niederlande, Polen und Schweden untersucht. Hierdurch wird eine Forschungslücke geschlossen, denn eine derartige Untersuchung auf dem aktuellen Stand liegt derzeit nicht vor. Im Anschluss an die Darstellung der Grundzüge des Rechts der elterlichen Sorge werden die Rechtsregeln der Ausübung der gemeinsamen Elternverantwortung und rechtlichen Vertretung des Kindes durch getrennt lebende Eltern im Spannungsverhältnis zwischen Autonomie und Kooperationszwang dargestellt und rechtsvergleichend typisiert. Die rechtlichen Lösungen von Elternkonflikten sind ein weiterer Schwerpunkt; dies wird vertieft behandelt am Beispiel des Streits zwischen Eltern um das Aufenthaltsbestimmungsrecht und einen alternierenden Aufenthalt des Kindes (sog. Wechselmodell) in Australien, Belgien und Schweden. Band 21 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften": Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
In: Schriften zur Gleichstellung 41
Witwen-/Witwerrenten stehen als überholte Form der von der Ehe abgeleiteten Hinterbliebenensicherung in der Kritik. Sie haben alle Reformdiskussionen über die eigenständige Alterssicherung von Frauen und die individualisierte Anerkennung von Sorgearbeit überlebt. Wer sich fundiert über rechtssystematische und sozialpolitische Fragen der Witwen-/Witwerrenten informieren möchte, findet hier eine materialreiche und aktuelle Aufarbeitung der Problematik. Ein Schwerpunkt ist die verfassungsrechtliche Diskussion aus gleichheitsrechtlicher Perspektive. Welche gleichheitsrechtlichen Anforderungen ergeben sich aus dem allgemeinen Gleichheitssatz und den Diskriminierungsverboten der Art. 3 Abs. 2 und Abs. 3 S. 1 GG in Verbindung mit dem Familienfördergebot des Art. 6 Abs. 1 GG? Problematisch ist, dass die Leistung von Witwen-/Witwerrenten an Ehe und Lebenspartnerschaft anknüpft und andere Lebensformen, in denen vergleichbare Unterhaltsleistungen erbracht werden, schlechter gestellt werden