Zwischen staatlicher und parastaatlicher Gewalt: soziale Bewegungen im Kolumbien der 1980er Jahre
In: Kölner Arbeiten zu Sprache und Kultur Bd. 2
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In: Kölner Arbeiten zu Sprache und Kultur Bd. 2
World Affairs Online
In: Economics Education und Human Resource Management
Das Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Arbeitsbelastungen und -ressourcen von Hochschullehrenden und zeigt, welche Wirkungen diese auf das arbeitsbezogene Wohlbefinden haben. Dabei betrachtet Franziska Schmidt in eigenen Studien neben den Haupteffekten der Arbeitsmerkmale auf Burnout und Arbeitsengagement auch Interaktionen wie Puffer- und Verstärkungseffekte. Die Autorin ermöglicht durch den Einsatz komplexer Studiendesigns und Analysemethoden sowohl kausale Längsschnittaussagen, als auch die Betrachtung fluktuierender Wirkungen. Der Inhalt Belastungen und Ressourcen von Hochschullehrenden Studie 1: Interaktion mit Studierenden Studie 2: Unvereinbarkeit von Forschung und Lehre Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Fachgebiete Psychologie, insbesondere der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Wirtschaftspsychologie Praktiker aus Leitung und Verwaltung in der Hochschule, Personal- und Organisationsentwicklung Die Autorin Franziska Schmidt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie befasst sich insbesondere mit Befragungen zu den Themen Lehren und Studieren an deutschen Hochschulen
This deliverable called D3.4 has the purpose to summarize the overview of infrastructure design criteria and legislation with the emphasis on roads, bridges and tunnels.For pavements, there is no European design criteria. So the national design criteria for various European countries have been listed and explained. The parameters involved in these design criteria and to be chosen are parameters linked to the materials or structures, to climatic actions applied on the pavement all over the year and traffic. For traffic, the effect of a traffic or a given vehicle is evaluated through comparison with the effect of equivalent axle loads.For bridges, European design criteria exist: the Eurocodes (Eurocode 0, Eurocode 1, . to Eurocode 8). These building codes are applicable all over Europe; in fact, their application is mandatory since 2010. Only partial, safety coefficients (±- factors) vary from one country to another. These factors can be found in the respective national appendixes, some of them are summarized here. As for tunnels, it has been shown in report D3.2 that only the horizontal geometry of tunnels is designed according to traffic, as would be a road and its pavement. Therefore, the issue with traffic in tunnels is a problem of parking lots and management of truck passing's through the tunnels. The design criteria for pavements and bridges can now be used for the definition of Smart Infrastructure Access Policy (task 3.5 of project FALCON).
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This deliverable called D3.4 has the purpose to summarize the overview of infrastructure design criteria and legislation with the emphasis on roads, bridges and tunnels.For pavements, there is no European design criteria. So the national design criteria for various European countries have been listed and explained. The parameters involved in these design criteria and to be chosen are parameters linked to the materials or structures, to climatic actions applied on the pavement all over the year and traffic. For traffic, the effect of a traffic or a given vehicle is evaluated through comparison with the effect of equivalent axle loads.For bridges, European design criteria exist: the Eurocodes (Eurocode 0, Eurocode 1, . to Eurocode 8). These building codes are applicable all over Europe; in fact, their application is mandatory since 2010. Only partial, safety coefficients (±- factors) vary from one country to another. These factors can be found in the respective national appendixes, some of them are summarized here. As for tunnels, it has been shown in report D3.2 that only the horizontal geometry of tunnels is designed according to traffic, as would be a road and its pavement. Therefore, the issue with traffic in tunnels is a problem of parking lots and management of truck passing's through the tunnels. The design criteria for pavements and bridges can now be used for the definition of Smart Infrastructure Access Policy (task 3.5 of project FALCON).
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In: Economics Education und Human Resource Management
Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Autorin -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung und Gliederung der Arbeit -- 2. Job Demands-Resources Modell -- 2.1 Kategorisierung von Arbeitsmerkmalen -- 2.2 Zwei Prozesse: Gesundheitsbeeinträchtigungs- und Motivationsprozess -- 2.3 Interaktionen zwischen Arbeitsbelastungen und Arbeitsressourcen -- 3. Burnout und Arbeitsengagement -- 3.1 Burnout -- 3.1.1 Definition von und theoretische Ansätze zu Burnout -- 3.1.2 Ursachen des Burnouts -- 3.2 Arbeitsengagement -- 3.2.1 Definition von Arbeitsengagement -- 3.2.2 Ursachen des Arbeitsengagements -- 3.3 Burnout und Arbeitsengagement bei Hochschullehrenden -- 4. Belastungen und Ressourcen von Hochschullehrenden -- 4.1 Arbeitsbelastungen -- 4.1.1 Zeitdruck -- 4.1.2 Studentische soziale Stressoren -- 4.1.3 Unvereinbarkeit von Forschung und Lehre -- 4.2 Arbeitsressourcen -- 4.2.1 Studierendenorientierter Handlungsspielraum -- 4.2.2 Soziale Unterstützung durch die Studierenden -- 4.2.3 Wahrgenommene organisationale Unterstützung -- 4.3 Zusammenfassung und Fazit -- 5. Zielsetzung der Arbeit -- 6. Analytische Strategien -- 6.1 Intra-individuelle Veränderungsanalyse -- 6.2 Inter-individuelle Längsschnittanalyse -- 7. Interaktion mit Studierenden -- 7.1 Definition und Konzeption von Burnout und Arbeitsengagement -- 7.2 Ursachen von Burnout und Arbeitsengagement -- 7.3 Methode -- 7.4 Ergebnisse -- 7.5 Diskussion -- 8. Unvereinbarkeit von Forschung und Lehre -- 8.1 Das Job Demands-Resources Modell -- 8.2 Definition von Burnout und Arbeitsengagement -- 8.3 Unvereinbarkeit von Forschung und Lehre als Prädiktoren -- 8.4 Methode -- 8.5 Ergebnisse -- 8.6 Diskussion -- 9. Diskussion -- 9.1 Zentrale Ergebnisse der Untersuchungen -- 9.2 Beitrag zur Forschung -- 9.3 Stärke und Schwächen.
Mit dem vorliegenden Abschlussbericht zum IAB-Betriebspanel Hessen 2015 werden die Ergebnisse aus vier Reporten zusammengeführt sowie um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur ergänzt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zur Beschäftigungs- und Qualifikationsstruktur, zum betrieblichen Aus- und Weiterbildungsverhalten, der Beschäftigungsdynamik sowie zur Situation älterer und einfach beschäftigter Arbeitnehmer in Hessen bereitzustellen. Die demografische Entwicklung gilt als eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft. Sie beeinflusst die Beschäftigungssituation in den Betrieben bereits heute nachhaltig. So ist der Anteil der Betriebe mit einem hohen Anteil älterer Beschäftigter an der Gesamtbeschäftigung seit 2002 kontinuierlich gestiegen. In immer mehr Betrieben machen Ältere mindestens die Hälfte der Belegschaft aus und auch ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung stieg seit 2011 deutlich an. In Anbetracht der demografischen Entwicklung und prognostizierten Fachkräfteengpässe wird erwartet, dass die Potenziale verschiedener Beschäftigtengruppen stärker genutzt werden. In Kapitel 2 werden neben den Beschäftigtenanteilen der Älteren sowie dem betrieblichen Weiterbildungsverhalten in Bezug auf diese Beschäftigtengruppe auch die Beschäftigungsverhältnisse von Frauen genauer betrachtet, denn Frauen sind nach wie vor in atypischen Beschäftigungsformen besonders stark vertreten. Die Ausweitung ihrer Beschäftigung bildet ein bislang nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Fachkräftesicherung. Den Betrieben stehen mit der betrieblichen Aus- und Weiterbildung zwei Instrumente zur Verfügung, mit denen sie aktiv auf die Fachkräftesituation einwirken können. Die duale Berufsausbildung gilt dabei als zentrale Strategie zur Generierung qualifizierter Arbeitskräfte. In Kapitel 3 des vorliegenden Berichts werden aktuelle Entwicklungen der betrieblichen Ausbildungssituation in Hessen sowie Übernahmequoten erfolgreicher Ausbildungsabsolventen diskutiert. Die betriebliche Weiterbildung stellt eine Möglichkeit dar, Nach- oder Anpassungsqualifizierung von bereits beschäftigten, aber noch nicht ausreichend qualifizierten Arbeitskräften zu erreichen. In Kapitel 4 wird neben der betrieblichen Weiterbildung auch das Potenzial von Beschäftigten mit einfachen Tätigkeiten, die meist gering oder formal gar nicht qualifiziert sind, diskutiert. Mit Blick auf die prognostizierte geringere Nachfrage nach dieser Tätigkeitsgruppe und den höheren Bedarfen an Fachkräften liegt es nahe, die bestehenden Potenziale der einfach Beschäftigten stärker zu nutzen, um dem drohenden Fachkräftemangel innerbetrieblich entgegenzuwirken. Aus- und Weiterbildungsaktivitäten dienen neben der Bereitstellung benötigter Qualifikationen auch der Bindung von qualifizierten Beschäftigten. Besonders in Zeiten konjunktureller Konsolidierung und des demografischen Wandels in denen Fachkräfte verstärkt nachgefragt werden, verfügen diese über verbesserte Verhandlungspositionen und vermehrte Optionen. Folglich müssten Betriebe ihr Potenzial zur Bindung der Beschäftigten stärker nutzen. Das Kündigungsverhalten der Arbeitnehmer beeinflusst, neben der Personalsuche und dem Neueinstellungsverhalten der Betriebe, die personelle Dynamik in den Betrieben. Für 2015 wird erwartet, dass sich die Personalbewegungen in hessischen Betrieben dynamisch zeigen, d.h. es werden viele Neueinstellungen und mittlere Zahlen an Personalabgängen prognostiziert. In Kapitel 5 wird zudem diskutiert, ob sich die Möglichkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte zu rekrutieren und zu halten zwischen Betrieben, die in der Aus- und Weiterbildung aktiv sind und denjenigen, die weniger aktiv sind, systematisch unterscheiden. Die Darstellungen zur Betriebs- und Beschäftigtensituation in Hessen für das Jahr 2015 basieren auf Daten, welche bei 1.046 Betrieben in Hessen erhoben wurden. Grundgesamtheit der Bruttostichprobe ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit, welche alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten enthält. Damit Aussagen zu allen Betrieben in Hessen möglich sind, werden die Daten zu den Einzelbetrieben nach Betriebsgröße und Wirtschaftszweig gemäß der tatsächlichen Verteilung der Betriebe in Hessen gewichtet (ausführlich hierzu Kapitel Datengrundlage und Methodik). Die Angaben sind nach der Gewichtung repräsentativ für alle hessischen Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Sie erlauben nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen statistisch gesicherte Aussagen. Wo immer dies möglich ist, werden kurz- und mittelfristige Entwicklungen nachgezeichnet sowie Erwartungen für die Zukunft dargestellt. Eine differenzierte Darstellung der Ergebnisse nach Wirtschaftszweigen und Größenklassen der Betriebe findet sich immer an den Stellen, wo dies möglich und sinnvoll ist.
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In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 23, Heft 2, S. 160-169
ISSN: 2196-8004
In: STOTEN-D-22-14497
SSRN
15 th International Symposium on Heavy Vehicule Transport Technology : HVTT 15, ROTTERDAM, PAYS-BAS, 02-/10/2018 - 05/10/2018 ; In Europe, the regulation on weights and dimensions of trucks are complex : European rules are given by EC Directive 96/53/EC as modified by Directive (EU) 2015/719 [1]. These rules apply for international traffic, but countries can decide to add specific national rules. Moreover, these rules are often different from one country to another, due to policy choices and local history. More specifically, the impact of trucks on infrastructure has not always been the primary fact for defining these rules. But in other countries or other research domains, performance based standards (PBS) are used to determine what is allowed, in terms of performance. For example, vehicles may be allowed in terms of their induced damage on bridges (Bridge Formula, see [2]) or dynamic behavior (PBS as in Australia for example). In another context, materials and structures are now often defined in calls for tender in terms of performance (durability, resistance for example).In this context, the work package (WP) C (Fit for purpose road vehicles to influence modal choice) of CEDR project FALCON (Freight And Logistics in a multimodal CONtext) aims at developing Performance Based Standards [3]. For that, the first step is to create a state-of-the art of the European situation concerning vehicle policy and infrastructure. This paper summarizes this work: the first section gives insight on the European vehicle policy. The second section presents the infrastructure catalogue developed within the FALCON project. Finally, these infrastructure elements are characterized in terms of design criteria in Section 3.
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15 th International Symposium on Heavy Vehicule Transport Technology : HVTT 15, ROTTERDAM, PAYS-BAS, 02-/10/2018 - 05/10/2018 ; In Europe, the regulation on weights and dimensions of trucks are complex : European rules are given by EC Directive 96/53/EC as modified by Directive (EU) 2015/719 [1]. These rules apply for international traffic, but countries can decide to add specific national rules. Moreover, these rules are often different from one country to another, due to policy choices and local history. More specifically, the impact of trucks on infrastructure has not always been the primary fact for defining these rules. But in other countries or other research domains, performance based standards (PBS) are used to determine what is allowed, in terms of performance. For example, vehicles may be allowed in terms of their induced damage on bridges (Bridge Formula, see [2]) or dynamic behavior (PBS as in Australia for example). In another context, materials and structures are now often defined in calls for tender in terms of performance (durability, resistance for example).In this context, the work package (WP) C (Fit for purpose road vehicles to influence modal choice) of CEDR project FALCON (Freight And Logistics in a multimodal CONtext) aims at developing Performance Based Standards [3]. For that, the first step is to create a state-of-the art of the European situation concerning vehicle policy and infrastructure. This paper summarizes this work: the first section gives insight on the European vehicle policy. The second section presents the infrastructure catalogue developed within the FALCON project. Finally, these infrastructure elements are characterized in terms of design criteria in Section 3.
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In: http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:vti:diva-13572
In Europe, the regulation on weights and dimensions of trucks are complex : European rules are given by EC Directive 96/53/EC as modified by Directive (EU) 2015/719 [1]. These rules apply for international traffic, but countries can decide to add specific national rules. Moreover, these rules are often different from one country to another, due to policy choices and local history. More specifically, the impact of trucks on infrastructure has not always been the primary fact for defining these rules. But in other countries or other research domains, performance based standards (PBS) are used to determine what is allowed, in terms of performance. For example, vehicles may be allowed in terms of their induced damage on bridges (Bridge Formula, see [2]) or dynamic behavior (PBS as in Australia for example). In another context, materials and structures are now often defined in calls for tender in terms of performance (durability, resistance for example). In this context, the work package (WP) C (Fit for purpose road vehicles to influence modal choice) of CEDR project FALCON (Freight And Logistics in a multimodal CONtext) aims at developing Performance Based Standards [3]. For that, the first step is to create a state-of-the art of the European situation concerning vehicle policy and infrastructure. This paper summarizes this work: the first section gives insight on the European vehicle policy. The second section presents the infrastructure catalogue developed within the FALCON project. Finally, these infrastructure elements are characterized in terms of design criteria in Section 3.
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1984 von Erfurter Frauen um Gabriele Stötzer gegründet, lebte die Künstlerinnengruppe Erfurt einen radikalen künstlerischen Gegenentwurf zur Enge des DDR-Alltags und engagierte sich vielseitig in der Nachwendezeit. In ihren Super-8-Filmen, Bildern, Mode-Objekt-Shows, Performances und Texten vereinten sie Konzepte weiblicher Selbstermächtigung, Kollektivität und Gesellschaftskritik, die bis heute hochaktuell sind. Subversiv, witzig, von großer innerer Freiheit getragen, geben ihre Kunstwerke Einblick in die kaum bekannte feministische Subkultur der DDR.