Aufbereitung von Medizinprodukten: Quälitatssicherung im Rahmen einer Servicegesellschaft
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 3, Heft 5, S. 52-53
ISSN: 2627-0455
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In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 3, Heft 5, S. 52-53
ISSN: 2627-0455
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In: Theorie und Praxis der Diskursforschung
In: SpringerLink
In: Bücher
Welche Positionierungsräume öffnet und schließt das Genderregime Schule und wie gehen SchülerInnen damit um? Diesen Fragen gehen Monika Jäckle, Sandra Eck, Meta Schnell und Kyra Schneider nach und zeigen, wie Judith Butlers theoretische Ausarbeitungen zu Subjektivation und Anerkennung in konkrete qualitative Forschungspraktiken übertragbar sind. Die Forschungsergebnisse beleuchten, welche Geschlechterfiguren für die SchülerInnen vorstellbar sind und wie diese prozessiert werden, welche Positionierung die Befragten bezüglich dieser Geschlechterfiguren einnehmen und welche subjektiven Bedeutsamkeiten die Schule dabei für Mädchen und Jungen annimmt. Der Inhalt Subjektivität, Macht, Erfahrung – Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule Die Zielgruppen ErziehungswissenschaftlerInnen, DiskursanalytikerInnen, GeschlechterforscherInnen LehrerInnen, PädagogInnen Die Autorinnen Dr. Monika Jäckle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Augsburg. Sandra Eck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FAM Frauenakademie München. Meta Schnell hat Soziologie, europäische Ethnologie und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg studiert. Kyra Schneider hat an der Universität Augsburg Sozialwissenschaften studiert.
In: Theorie und Praxis der Diskursforschung Ser.
Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Das Genderregime Schule -- 2. Subjektivität, Macht, Erfahrung - Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses -- 2.1 Vom Subjekt… -- 2.2 …zur Subjektivität -- 2.3 Diskurs und Subjektivation -- 2.4 Theoretische Konfigurationen zu Judith Butlers Subjektivationsverständnis -- 2.4.1 Zur Figur der Anrufung -- 2.4.2 Zur Figur der Performativität -- 2.4.3 Zur Figur der Anerkennung -- 2.4.4 Fazit: Anrufung - Performativität - Anerkennung -- 3. Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.1 Performative Subjektivation in der Schule -- 3.2 Die Macht der Normen und die Macht der Normalität -- 3.2.1 Normierungs- und Normalisierungsprozesse von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.2.2 Das Panoptikon und die Macht des intelligiblen Blickes -- 3.2.3 Geschlechtertechnologien und die Macht der Normalität -- 3.3 Das Genderregime der Schule als Element des Geschlechterdispositivs -- 4. Methodologische und methodische Überlegungen -- 4.1 Methodologische Grundperspektiven -- 4.1.1 Es geht mehr um das Wasser als um den Fisch - methodologische Anmerkungenzur Fragestellung der Studie -- 4.1.2 Forschen als diskursive bzw. dispositive Praktik -- 4.1.3 Das Verhältnis von Anerkennbarkeit und forschungsethischen Fragestellungen -- 4.1.4 Anerkennung, Normativität und das 'Denken von den Grenzen aus' -- 4.2 Wie lässt sich das Genderregime Schule als Dispositiv analysieren? - Dispositivanalyse als Machtanalytik -- 4.2.1 Subjektivation im Rahmen dispositivanalytischer Forschung -- 4.2.2 Subjektivation im Rahmen der Analyse von Anerkennungspraktiken -- 4.3 Die Frage nach der Operationalisierung von Subjektivationen:die Analytik von Positionierungen -- 4.3.1 Das Konzept der Positionierung -- 4.3.2 Positionierungsanalyse - zur Methodologie der Analyse von Anerkennungsakten in Subjektivationsprozessen.