Die EU-Dienstleistungsrichtlinie als Beschleuniger der Netzwerkverwaltung?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 4, S. 171-175
ISSN: 0947-9856
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 4, S. 171-175
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 4, S. 171-175
ISSN: 0947-9856
In: Materialien 2001,5
Im Projekt "Online-Shopping und -dienstleistungen - Kommunale Handlungsspielräume" diskutieren Vertreter aus 21 Städten und Regionen gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik und externen Experten aus Forschung und Praxis den Themenkomplex E-Shopping und Stadtentwicklung. Im Mittelpunkt des sechsteiligen Veranstaltungszyklus steht die Frage, ob technikinduzierten Tendenzen der "Enträumlichung" von Handels- und Dienstleistungsfunktionen auf lokaler Ebene entgegengewirkt und die Energie und Dynamik, die zurzeit die Bereiche Telematik und Multimedia kennzeichnen, auch für Ziele einer nachhaltigen und menschengerechten Stadtentwicklung nutzbar gemacht werden können. Der Band dokumentiert die erste Projektwerkstatt "Einkaufen mit oder im Netz?", die im April 2001 in Leipzig stattfand. Als Einstieg in das breite Spektrum des Online-Handels bietet er eine Darstellung von Definitionen, Entwicklungstrends und Hemmnissen im Electronic-Commerce ("E-Commerce"). Diskutiert werden Potenziale, Chancen und Risiken, die dieses Thema sowohl für Anbieter als auch für Nutzer birgt. Strukturveränderungen im Einzelhandel werden ebenso angesprochen wie praktische Erfahrungen mit dem Online-Handel, die anhand konkreter Beispiele verdeutlicht werden. Eine erste Skizze und die Diskussion möglicher Entwicklungsszenarien runden den Band ab.
In: Occasional papers
Das in dem Vortrag behandelte Projekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg waren als Preisträger im Städtewettbewerb MEDIA@Komm dafür ausgewählt worden. Mit dem Pilotprojekt soll das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen realisiert werden.
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 43, Heft 2, S. 64-92
ISSN: 1617-8203
"E-Government wird als ein wichtiger Ansatz gesehen, 'Kunden'-Orientierung, Beteiligung sowie Effektivitäts- und Effizienzgewinne in Verwaltung und Rat gleichermaßen zu realisieren. Den langfristigen Erfolg von Kommunalem E-Government bestimmen aber weit mehr Faktoren, als häufig angenommen wird. Online-Anwendungen und ihr Nutzen sind nur ein Aspekt. Eine wesentliche Erkenntnis der Verwaltungswissenschaft zu E-Government lautet: Nicht die Technik oder die Anwendungen allein sind der Schlüssel zu erfolgreichen E-Government-Ansätzen; ausschlaggebend ist vielmehr ein ganzes Bündel: organisatorische Maßnahmen, strategisches Vorgehen, Qualifikation, Kommunikation, Partnerschaften, Ressourcensicherung und anderes mehr. Um diese Komplexität deutlich zu machen, wurde im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm ein Modell entwickelt, das zehn Erfolgsfaktoren mit mehr als 50 Einzelaspekten zusammenführt, die bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten sind. Die konzeptionellen Bestandteile des Modells wurden bereits auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Es zeigte sich, dass das Konzept dazu dienen kann, den Kommunen Orientierungshilfe zu geben, ihnen eine strukturierte Selbsteinschätzung zu ermöglichen, das oft stark verengte Verständnis von E-Government zu korrigieren und ein Raster für externe Evaluationen bereitzustellen. So liefern beispielsweise nationale wie internationale Untersuchungen auf der Basis des beschriebenen Konzepts klare Hinweise auf Stärken, aber auch auf die Defizite des Kommunalen E-Government in Deutschland." (Autorenreferat)
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 43, Heft 2, S. 64-92
ISSN: 1617-8203
In: Arbeitspapiere aus der Begleitforschung zum Städtewettbewerb Multimedia MEDIAKomm 6/2002
Das Arbeitspapier befasst sich mit Fragen der Organisation kommunaler Internetauftritte und Organisationsformen städtischer Portale. Es gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen beim Bau und bei der Organisation städtischer Portale. Bestehende Organisationsmodelle werden systematisiert, um eine Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen sowie interessierten Dritten einen Überblick zu verschaffen. Es handelt sich dabei um eine ausschließlich verwaltungswissenschaftliche Analyse, so dass etwaige rechtliche Fragestellungen an dieser Stelle ausgeblendet werden.
In: Erfolgsmodell kommunales e-government
E-Government ist eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ihre wesentlichen Ziele sind, auf Basis moderner IuK-Technologien die Qualität und Effizienz der Verwaltung zu steigern, mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Im Gegensatz zu früheren EDV-Projekten in der Verwaltung geht es bei E-Government auch darum, über das Internet den "direkten Draht" zwischen Behörden und Unternehmen sowie Bürgern herzustellen. Nicht nur Information und Kommunikation, auch elektronische Transaktion und Partizipation werden möglich. Im Rahmen von MEDIA@Komm wurden umfangreiche Erfahrungen mit kommunalem E-Government gewonnen, die die Basis für die Broschüre bilden. Diese soll eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Realisierung virtueller Rathäuser bieten. Kern ist ein Raster mit insgesamt zehn Erfolgsfaktoren. Entscheidungsträgern in den Kommunen soll die Broschüre zu einer sachgerechten Orientierung und zu einer besseren Selbsteinschätzung verhelfen. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zu MEDIA@Komm. Neben dem Difu sind beteiligt: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) sowie TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT).
In: Arbeitspapiere aus der Begleitforschung zum Städtewettbewerb Multimedia MEDIAKomm 7/2002
Das Arbeitspapier befasst sich mit Fragen der Organisation kommunaler Internetauftritte und Organisationsformen städtischer Portale. Es gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen beim Bau und bei der Organisation städtischer Portale. Bestehende Organisationsmodelle werden systematisiert, um eine Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen sowie interessierten Dritten einen Überblick zu verschaffen. Es handelt sich dabei um eine ausschließlich verwaltungswissenschaftliche Analyse, so dass etwaige rechtliche Fragestellungen an dieser Stelle ausgeblendet werden.