Kurzinformation zum Aufbaustudium Andragogik: Stand: April 1983
In: Lernmarkt: Beitr. u. Materialien zur Theorie u. Praxis d. polit. Jugend- u. Erwachsenenbildung, Heft 18, S. 30-31
ISSN: 0179-6690
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In: Lernmarkt: Beitr. u. Materialien zur Theorie u. Praxis d. polit. Jugend- u. Erwachsenenbildung, Heft 18, S. 30-31
ISSN: 0179-6690
In: ifb-Materialien 2012,4
In: Rechtstatsachenforschung
In: ifb-Materialien 2009,7
In: Generation Familie in Bayern
In: Forschungsforum 5
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 41
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 92
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand zweier empirischer Studien die sozialräumliche Lebenssituation und ihre Verbindung mit der Lebenszufriedenheit älterer Menschen in Deutschland. Die Datengrundlage bildeten der DEAS 2014 (Mahne/Wolff/Tesch-Römer 2016) und drei Indikatoren aus den INKAR (BBSR 2013); ausgewählt wurden 3823 Fälle in 204 (Stadt- und Land-)Kreisen und kreisfreien Städten, um die sozialräumlichen Zusammenhänge individueller und (infra )struktureller Merkmale mit dem Leben im Alter zu schätzen. Mehrebenenmodelle bieten den Vorteil, dass der Anteil der Varianz der hier interessierenden individuellen Regressanden, der auf kreisspezifische Merkmale zurückzuführen ist, geschätzt und der relative Zusammenhang mit bestimmten kontextuellen Hintergründen quantifiziert werden kann. Beide Studien bestätigen auf ihre Weise die folgenden Forschungsziele, wobei die erste Studie die quantitativen Zusammenhänge zwischen den genannten Aspekten auswertet und die zweite Studie zusätzlich qualitativ erhobene Daten auf Basis eines in dieser Arbeit entwickelten methodischen Vorgehens in ihrem räumlichen Kontext betrachtet. Forschungsziel A: Außerhäusliche Mobilität, soziale Kontakte und regionaler Kontext stehen in einem sozialräumlichen Verhältnis zueinander. Forschungsziel B: Das sozialräumliche Verhältnis zwischen außerhäuslicher Mobilität, sozialen Kontakten und dem regionalen Kontext steht im Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit im Alter.
Die Daten enthalten Angaben zur Institutionalisierung der Pressefreiheit in Verfassungen, die zwischen 1980 und 1999 neu verfasst bzw. geändert wurden. Es wurden dabei die Verfassungen von 62 Staaten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht. Des Weiteren sind Angaben zur Praxis der Pressefreiheit, der Stabilität des politischen Systems, der Anzahl der Mitgliedschaften des Staates und seiner Bürgerinnen und Bürger in Internationalen Regierungs- (IGOs) und Nicht-Regierungsorganisationen (INGOs) angeführt. Die Angaben liegen durchweg in kalibrierten Fuzzy-Set Werten vor, weil zwei Qualitative Comparative Analysis-Untersuchungen durchgeführt wurden.
GESIS
Der Datensatz umfasst 28 OECD Staaten. Es handelt sich um kalibrierte Fuzzy-Sets, die mit einer Qualitative Comparative Analysis (QCA) untersucht werden. Die Daten beschreiben die Stärke des Lohngleichheitsrechts, die Stärke der zweiten Welle der Frauenbewegung, Angaben zur Mitgliedschaft des Staates in der EU, zur Ratifikation internationaler Abkommen, zur Stärke von Gewerkschaften und zu Einstellungen in der Bevölkerung in Bezug auf die Lohngleichheit von Frauen und Männern.
Nähere Informationen und eine ausführliche Beschreibung der Daten finden sich in Laux, Thomas, 2016: Die Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten. Eine vergleichende Analyse von OECD Staaten, Zeitschrift für Soziologie, Vol. 45 (6) (im Erscheinen) sowie im dazugehörigen Online-Anhang. Der Online-Anhang ist über die Zeitschrift für Soziologie frei verfügbar.
GESIS
In: Bamberger wirtschaftsgeographische Arbeiten Heft 10
In: Bamberger wirtschaftsgeographische Arbeiten Heft 10
In: Bamberger wirtschaftsgeographische Arbeiten Heft 9