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Zwischen Lügenpresse und Fake News: eine Analyse
In: Politik und Kommunikation Band 1
Menschlicher Ausverkauf - Ausverkauf des Menschen?! : Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen einer Teilhabe am Arbeitsleben durch die Berufliche Rehabilitation
Aufgrund traumatischer Ereignisse durch eine plötzlich auftretende Behinderung oder Krankheit sind Menschen gezwungen, festgesetzte und gewohnte Umgebungen zu verlassen und sich auf neue Wege zu begeben. Nicht nur in sozialer und gesellschaftlicher Hinsicht bringt dies Veränderungen für betroffenen Personen mit sich, sondern auch auf beruflicher Ebene sind eingeschränkte Menschen gezwungen, sich neue berufliche Perspektiven zu entwickeln.Berufliche Rehabilitation schafft Rahmenbedingungen, damit eine langfristige und nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt möglich ist. Rehabilitationsmaßnahmen ermöglichen betroffenen Personen, sich individuell und maßgeschneidert auf berufliche Situationen, Ausbildungen oder Umschulungsmaßnahmen vorzubereiten und so einen bestmöglichen Neustart für das Berufsleben zu garantieren. Dennoch stellt sich die Frage, welchen individuellen Nutzen ziehen Rehabilitanden und Rehabilitandinnen von beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen sowie ist eine langfristige individuelle und ökonomisch wirksame Reintegration in den Arbeitsmarkt durch Berufliche Rehabilitation gewährleistet? Anhand einer im Jahr 2014 durchgeführten Studie konnten sowohl der individueller Nutzen nach durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen (Zufriedenheit, positive Wirkung) sowie der ökonomischer Nutzen (kürzere Arbeitslosigkeit) festgestellt werden.Eingebettet in Gesetzmäßigkeiten der Sozialversicherungsträger sind im Rahmen der Beruflichen Rehabilitation Trends in Richtung demografischer Wandel (Alter, Zielgruppenveränderungen), Kürzungen von Finanzmittel und ein angepasster Rehabilitationsbegriff im Sinne von Individualisierung (Empowerment) erkennbar und für eine erfolgreiche Berufliche Rehabilitation nicht außer Acht zu lassen. Ein Beitrag zu einem selbstbestimmten und autonomen Handeln in Arbeit, Gesellschaft und Kultur sowie Hilfe zur Selbsthilfe trotz arbeitsmarktpolitischer und gesellschaftlicher Veränderungen bleibt dennoch das Ziel der Beruflichen Rehabilitation. ; Due to traumatic experiences caused by a suddenly occurring physical disability or illness, people are forced to leave their settled and familiar surroundings to set out on new paths in their lives. This does not only bring about changes regarding social life but also in the field of occupation. Thus, the people affected by these changes have to find new career prospects. Therefore, vocational rehabilitation provides tools in order to integrate the clients permanently into the job market. Measures for rehabilitation help those affected to individually prepare themselves for new job opportunities, education and occupational retraining in order to guarantee a new start in working life.However, this raises the question of which personal advantages rehabilitants can gain from vocational rehabilitation measures and if a permanent reintegration into the job market for individuals can be ensured. According to a study by the BBRZ from 2014, clients claimed that they were able to benefit from the measures of rehabilitation which they described as personal satisfaction and positive effects on their emotional well-being. Furthermore, also an economic advantage could be found in the form of shorter unemployment. As a consequence of the changing legal requirements by the social insurance providers and cutbacks in financial funding, vocational rehabilitation also needs to constantly evolve its measures considering aspects such as age, target group and demographic transition as well as the individual personalities of the clients.Thus, in this case the term of rehabilitation is used to describe the personal empowerment of the clients which can be considered as one of the main features of a successful vocational rehabilitation. Despite changes in the field of labour market and society, the main aim of occupational rehabilitation is to enable the clients to lead an empowered and autonomous working life and to help them to regain their status in society and culture. Moreover, they should be enabled to develop strategies in order to help them become self-reliant. ; vorgelegt von Andreas Unterberger, Bakk. phil. ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1341309
BASE
Thema verfehlt - was war eigentlich das Thema? Der korruptions-Untersuchungsausschuss
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
Die Macht der Medien in der österreichischen Politik: Erlaubtes, Zwielichtiges, Unerlaubtes. Irgendwo zwischen Berlusconi, Balkan und Byzanz
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
Die Grenzen verschwimmen: Österreichs Sicherheit in einer sich verändernden Welt
In: Globale Herausforderungen - globale Antworten: eine wissenschaftliche Publikation des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport, S. 543-553
"Am Anfang war die Sicherheit. Die Sorge um die Sicherheit einer Menschengruppe gegen Angriffe von außen und gegen Übeltäter in den eigenen Reihen ist der älteste Grund, warum es überhaupt Staaten gibt. Sie ist auch heute Hoch das wichtigste Staatsziel. Eine Erhöhung dieser Sicherheit wird daher auch von Österreich mit einer ganzen Reihe von Instrumenten angestrebt - solchen mit Einsatz von Gewalt und solchen ohne. Eine Analyse der gewaltfreien Instrumente zeigt, dass sie den Einsatz polizeilicher/militärischer Gewalt als Ultima Ratio nicht überflüssig machen können. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Gefahr von Kriegen in Europa stark geschrumpft ist. Gleichzeitig sind jedoch teilweise ganz neuartige Bedrohungen der Sicherheit rufgetaucht. Diese Bedrohungen machen auch neue Antworten notwendig. Diese neuen Antworten haben folgende Besonderheiten: Professionalisierung, Technisierung, Internationalisierung sowie Verschwimmen der traditionellen Abgrenzung zwischen Polizei und Militär auf nationaler Ebene und gleichzeitig zwischen den nationalen Armeen auf europäischer Ebene. Neutralität und Wehrpflicht haben gleichzeitig viel an Bedeutung verloren oder zum Teil ganz eingebüßt. Nationale Sicherheitsstrukturen sind aber absolut unverzichtbar geblieben, schon allein deshalb, weil der europäische Integrationsprozess noch keineswegs irreversibel ist, weil das Gewaltmonopol weiterhin bei den Mitgliedsstaaten liegt." (Autorenreferat)
MEDIEN: Ein Besessener der Macht
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
BEITRÄGE DER CHEFREDAKTEURE: Was kommt im Herbst 2006 auf uns zu?
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 747-752
ISSN: 0170-0847
BEITRÄGE DER CHEFREDAKTEURE: Was kommt im Herbst 2006 auf uns zu?
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 747-752
ISSN: 0170-0847
Europa neu gründen
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 33, Heft 3, S. 73-80
ISSN: 0304-2782
Otto Habsburg-Lothringen unkritisch gesehen
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 31, Heft 1, S. 131-134
ISSN: 0304-2782
Beiträge der Journalisten: "Die Wende geht weiter - geht die Wende weiter?"
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 515-520
ISSN: 0170-0847
Österreich und seine Nachbarn
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 30, Heft 2, S. 33-40
ISSN: 0304-2782
Die Maßnahmen der EU-14 gegen die österreichische Bundesregierung: eine Diskussion
In: Österreichisches Jahrbuch für internationale Politik, Band 17, S. 66-74
ISSN: 1015-616X