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Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung: autobiographische Notizen der ersten Generation von Professorinnen an der Universität
Die Frauen, die als erste Generation - nach einzelnen Vorläuferinnen - sozialwissenschaftliche Professuren an Universitäten erreicht haben, beschreiben mit autobiographischen Texten ihre Wege in die Soziologie und in die Frauen- und Geschlechterforschung. In kritischer Auseinandersetzung mit der Soziologie und weiteren Sozialwissenschaften sind sie Begründerinnen und wesentliche Vertreterinnen der Frauen- und Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften in Deutschland geworden. Dieser Band bietet einen Einstieg in ihr Lebenswerk und in ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte. - Mit Beiträgen von Rosemarie Nave-Herz, Ingrid N. Sommerkorn, Regina Becker-Schmidt, Ute Gerhard, Helga Krüger, Sigrid Metz-Göckel, Ulrike Vogel, Ilse Dröge-Modelmog, Irene Dölling, Carol Hagemann-White, Marianne Rodenstein, Eva Senghaas-Knobloch, Karin Flaake, Gudrun-Axeli Knapp, Tilla Siegel, Sabine Gensior, Elisabeth Beck-Gernsheim, Doris Janshen, Helgard Kramer, Ilona Ostner, Ilse Lenz, Hildegard Maria Nickel, Ursula Müller.
Was ist weiblich - was ist männlich?: Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften
In: Wissenschaftliche Reihe 157
Trotz der Erkenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung sind im Alltagsbewusstsein - bis in die Wissenschaft hinein - immer wieder Unterscheidungen von Eigenschaften für Frauen und Männer zu finden, die letztlich gängige Geschlechterklischees bestätigen. Um Studierenden, aber auch allen übrigen Interessierten den aktuellen Stand sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zur Unterscheidung >was ist weiblich, was ist männlich< zu vermitteln, kommen in diesem Band acht Repräsentantinnen der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften zu Wort. Carol Hagemann-White, Angelika Wetterer und Regine Gildemeister beziehen sich in ihren Beiträgen vor allem auf die Entstehung von Geschlechter-Unterschieden in Interaktionen, Regina Becker-Schmidt und Gudrun-Axeli Knapp auf die Auswirkungen gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse auf Geschlechter-Ungleichheiten und Beate Krais sowie Margareta Steinrücke auf die Konzeptionen Bourdieus zu Ungleichheiten unter den Geschlechtern. Sigrid Metz-Göckel beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Rekrutierung weiblicher Eliten. Diese Expertinnen eröffnen zugleich wesentliche theoretische Zugänge der Diskussion um die Definition von Gleichheiten und Ungleichheiten unter den Geschlechtern: So sind die interaktionistischen Ansätze auf den Mikro- und Meso-Bereich, die gesellschaftskritischen Ansätze auf den Makro-Bereich soziologischer Analyse bezogen und der Ansatz Bourdieus auf allen drei Ebenen wichtig. Das Buch ist zum unkomplizierten Einstieg in ein hochaktuelles Thema gedacht und bietet mit seiner jeweils weiterführenden Literatur auch Möglichkeiten zur Vertiefung
Karrieren von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in den Fachgebieten Mathematik und Sozialwissenschaften
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften (ISW) 60
Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur: Bewältigungsstrategien in Mathematik und Sozialwissenschaften/ Ulrike Vogel; Christiana Hinz
In: Wissenschaftliche Reihe 153
Biographische Erfahrungen und Karriere-Entscheidungen bei Frauen auf dem Weg in Führungspositionen der Wissenschaft
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften (ISW) 50
Frauen und Männer im Ehrenamt im Landkreis Gifhorn
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften (ISW) Nr. 37
Fachengagement und Studienerfolg bei Ingenieurstudentinnen und Ingenieurstudenten: eine Untersuchung zu Kompetenzen und Handlungspotentialen für Studium, Beruf und Familie
In: Wissenschaftliche Reihe 74
Zum beruflichen Verbleib von Magister-Absolventen
In: Hochschuldidaktische Materialien
In: M 14
Im wesentlichen soll nach der Erwerbstätigkeit - oder Nichterwerbstätigkeit - der Magister-Absolventen gefragt werden sowie nach dem Stellenwert der im Studium erworbenen Qualifikationen. Gliederung: I. Ausgangslage II. Untersuchungsziele III. Untersuchungsmethode und Durchführung der Untersuchung IV. Befunde der schriftlichen Befragung V. Ergebnisse der Gruppendiskussion VI. Vergleich der vorliegenden Braunschweiger Erhebung mit anderen Untersuchungen VII. Ausblick. Qualifikationen von Geistes- und Sozialwissenschaftlern für einen Einstieg in den Arbeitsmarkt VIII. Anhang (Fragebogen) (PHF/übern.)
Studienstrategien von Studenten: biographische Analysen
In: Campus
In: Forschung 510
Rezension: Thomas Bischof, 2014: Angewandte Mathematik und Frauenstudium in Thüringen
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 7, Heft 1, S. 162-165
ISSN: 2196-4467
Rezension: Renate Tobies, Annette B. Vogt (Hrsg.): Women in Industrial Research
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 7, Heft 3, S. 154-157
ISSN: 2196-4467
Rezension: Renate Tobies, 2010: "Morgen möchte ich wieder 100 herrliche Sachen ausrechnen". Iris Runge bei Osram und Telefunken
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 2, Heft 3, S. 155-157
ISSN: 2196-4467
Zur Doppelbödigkeit des sozialen Feldes nach Bourdieu
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 1, Heft 1, S. 46-58
ISSN: 1868-7245
"Der Beitrag reflektiert Ergebnisse einer Untersuchung zu Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Hochschule, bei denen sich fachkulturell unterschiedliche Auffassungen über Beruf und Familie auswirken. Gefragt wird, inwieweit sich diese Ergebnisse mit Konzepten Bourdieus, insbesondere der des sozialen Feldes, aber auch mit der Konzeption der Territorien von Helga Krüger erfassen lassen. Dieser Vergleich trägt dazu bei, bei Bourdieus Konzeption des sozialen Feldes außer dem beruflichen Vordergrund den familialen Hintergrund und damit eine Doppelbödigkeit des sozialen Feldes zu erkennen." (Autorenreferat)
Zur Doppelbödigkeit des sozialen Feldes nach Bourdieu
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 1, Heft 1, S. 46-58
ISSN: 2196-4467
"Der Beitrag reflektiert Ergebnisse einer Untersuchung zu Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Hochschule, bei denen sich fachkulturell unterschiedliche Auffassungen über Beruf und Familie auswirken. Gefragt wird, inwieweit sich diese Ergebnisse mit Konzepten Bourdieus, insbesondere der des sozialen Feldes, aber auch mit der Konzeption der Territorien von Helga Krüger erfassen lassen. Dieser Vergleich trägt dazu bei, bei Bourdieus Konzeption des sozialen Feldes außer dem beruflichen Vordergrund den familialen Hintergrund und damit eine Doppelbödigkeit des sozialen Feldes zu erkennen." (Autorenreferat)