Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
409 Ergebnisse
Sortierung:
Lässt sich ein unkonventionelles Buchprojekt wiederholen? Ginge es lediglich um die Illustration weiterer Forschungsfragen im Kontext von Stadt: eindeutig nein. Urban Love Stories thematisieren hingegen die methodologischen VorausSetzungen von Stadtforschung am Beispiel der Zeichen der Stadt. Eine solche, kultursoziologisch angelegte Forschung benötigt vielfältige Metaphern des städtischen Eigensinns, um in dessen Widersprüchlichkeit die Gesamtheit der Stadt zu vermuten.Erneut widmet sich Andreas Thiesen seiner Methode der postethnografischen Interpretation. In der Interdependenz von Essays, internationalen Stadtfotografien, popkulturellen Referenzen und Literatur entsteht eine neue Methodologie transformativer Stadtforschung. Konzeptionelle Anschlüsse an die sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit werden dadurch ebenso möglich wie an Diskurse der kritischen Architektur, Geographie und Stadtplanung
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie
In: Sonderband 8
In: Populäre Kultur und Musik Band 39
Popular culture today manifests itself in a dense network of styles and genres, while the aesthetic preferences of the audience are highly differentiated. Besides, popular culture also implies a diversity of aesthetic strategies, discourses and value systems that traverse the symbolic demarcations between styles and genres and are effective across different artistic fields and individual media. Aesthetic concepts such as camp, retro or trash are expressions of a transgressive mode of production that facilitates a multitude of cross-connections between aesthetic spaces of experience. The volume brings together authors from different disciplines who approach aesthetics concepts in popular culture on a historical, theoretical and methodological level, analyze them on the basis of various aesthetic phenomena, or discuss aspects relevant to their theoretical contextualization, such as the emergence and establisment of artistic practice and aesthetic value systems.
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie
In: Sonderband 7
In: utb 5947
In: Schlüsselkompetenzen
Text Mining und Topic Modeling, Netzwerkanalyse, Sentiment Analyse, Visualisierungen oder digitales Annotieren: Computationelle Methoden sind auch in der qualitativen Forschung angekommen. Sie können Forschungsprozesse unterstützen und erweitern. Der Band zeigt in verständlicher Form mit konkreten Lösungen auf, welche Verfahren für welche Analyseschritte geeignet sind. Dafür werden auch Möglichkeiten der digitalen Datenerhebung sowie Grundkenntnisse der Digital Literacy vermittelt. In einem Glossar sind hilfreiche (open source) Software, Online-Portale und Datenrepositorien gebündelt. Übungsaufgaben ermöglichen die praktische Anwendung des Grundlagenwissens. Studierende und Forschende können auf Basis des Bandes selbstständig digitale Daten und Verfahren zielgenau verstehen, anwenden und hinterfragen.
In: Populäre Kultur und Musik Band 41
Das Buch hat die Entstehung der Hip-Hop-Kultur der 1980er Jahre in Westberlin zum Gegenstand. Im Zentrum steht eine Generation Jugendlicher und junger Erwachsener, die in der AuseinanderSetzung mit einer aus New York kommenden und vorrangig über die Medien vermittelten Kultur zu einer eigenen Berliner Hip-Hop-Szene avancierte.Die Veröffentlichung ist eine explorative Studie und Materialarbeit, die bislang in der Forschung unbekannte bzw. unveröffentlichte Zeugnisse und Dokumente der Kultur und der Akteur:innen beinhaltet. Hierfür sind Interviews und Gespräche mit über 20 Akteur:innen geführt worden, die zwischen 1940 und 1970 geboren sind.Der Autor verfolgt das Ziel, den Westberliner Akteur:innen eine Stimme in der gesamtdeutschen Hip-Hop-Geschichte zu geben, denn bis dato findet die Historie Westberlins wenig bis gar keinen Eingang in etablierte Narrative. Es wird veranschaulicht, dass die Historiographie des Hip-Hops in Deutschland nicht erst in den 1990er Jahren mit Advanced Chemistry, den Fantastischen Vier oder LSD beginnt, sondern auch die Westberliner Hip-Hop-Kultur der 1980er Jahre in Betracht gezogen werden muss
In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 16
In: utb 5686
In: Schulpädagogik
Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche. Der aktuelle Forschungsstand zum Thema Inklusion in der Primarstufe ist in diesem Lehrbuch für den deutschsprachigen Raum verständlich und übersichtlich zusammengefasst. Die Fachautor*innen beschreiben in ihren Aufsätzen die allgemeine und inklusive Didaktik und für einzelne Fächer wie Mathematik, Deutsch, Sachkunde, Kunst (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) die Grundlagen, die für Studierende und Referendar*innen besonders geeignet sind. Ein aktuelles Literaturverzeichnis ergänzt jedes Kapitel in diesem Studienfachbuch
"Dienst in akademischen Liegenschaften" bezeichnet die Erfahrungen Dieter Lenzens im Rahmen seiner Tätigkeit als Präsident der Universität Hamburg und der FU Berlin sowie seines Wirkens in zahlreichen weiteren Wissenschaftsorganisationen. Die Sammlung reicht von der Beschreibung massiver Reformbedarfe in den Hochschulen der zurückliegenden zwanzig Jahre sowie der Fehlsteuerung bei solchen Verfahren durch die Politik. Sie setzt sich fort mit Beiträgen zu einer Kritik der von Hochschulleitungen erwarteten Revisionen unter Stichworten wie "Management", "Exzellenz", "Partizipation" und "Differenzierung". Zukunftsprojektionen sind die Beiträge, die sich mit den notwendigen Veränderungen im Hochschulwesen von Strategieerwartungen über Transnationalität bis zur Absicherung allgemeiner Bildung befassen. Abgeschlossen wird der Band mit Beiträgen unter dem Eindruck der auch für das Hochschulwesen einschneidenden Corona-Pandemie. Die Texte wurden aus verschiedenen Anlässen als Reden oder als Aufsätze verfasst. Sie sind ein Spiegel der Erwartungen an Hochschulleitungen, der Interventionsgrenzen und der Notwendigkeit ständiger Erinnerung an das, was Universität einmal war oder bleiben sollte.
In: Fördeblick - Kieler Schriften zur Alltagskultur Band 1