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Social mobility into post-industrial society: socio-economic structure and fluidity of the Australian workforce
In: Departmental monograph 5
Income and Happiness in Time of Post-Communist Modernization
This paper discusses the relations between economic development, family income, and happiness in post-communist Poland from the point of view of Inglehart's theory of modernization. The happiness is understood as satisfaction with income and life, and as psychological well-being. The analysis of survey data yields the conclusion that economic development reduces the strength of the relations between income and satisfaction as well as between income and psychological well-being. These findings may be explained by changes in the value system from collectivist/materialist to individualist/post-materialist, even when these values are not directly measured. The analyzed data are from a series of representative surveys conducted in Poland during a period of political and economic transformation (i.e., between 1989 and 2008). Official statistical data on Polish economic development during the same period are used as a background for survey results. The relations between income and happiness change in Poland in a way consistent with Inglehart's modernization theory.
BASE
Regionale und gesellschaftliche Differenzierungen der Zufriedenheit mit dem Leben und der psychischen Verfassung
In: Polen-Analysen, Heft 44, S. 2-6
ISSN: 1863-9712
Seit längerer Zeit wächst die Zufriedenheit der Polen mit ihrem Leben, wobei deutliche Unterschiede zwischen der Zufriedenheit mit dem Leben im Allgemeinen und der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Lebens festzustellen sind. Die größte Quelle der Zufriedenheit mit dem Leben sind Kinder, es folgen die Ehe, der Freundeskreis und gute Bekannte. Weniger groß ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand und dem Gesundheitssystem, und weniger als die Hälfte der Polen zeigt sich zufrieden mit ihrer Zukunfts perspektive und den allgemeinen materiellen Lebensbedingungen. Sowohl das Niveau der Zufriedenheit mit dem Leben im Allgemeinen als auch der Grad der Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten weisen große regionale Unterschiede auf. Nicht nur die subjektiven Lebensbedingungen werden regional unterschiedlich ein geschätzt, dies ist auch bei der Zufriedenheit mit dem familiären Leben der Fall. Die gesellschaftlich-berufliche Situation behält jedoch den größeren Einfluss auf die persönliche Befindlichkeit. In der abschließenden Bewertung kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Einschätzung der Situation im Lande nur einen geringen Einfluss auf die Zufriedenheit mit dem Leben und die psychische Verfassung hat. Viel wichtiger ist die Beurteilung der familiären Situation und noch wichtiger das Gefühl, die eigenen Angelegenheiten beeinflussen zu können.
Forschungsstelle Osteuropa
Political affiliation, civil society and support for democracy
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 10, Heft 36-37, S. 40-60
ISSN: 1586-4197
World Affairs Online
Regionale und gesellschaftliche Differenzierungen der Zufriedenheit mit dem Leben und der psychischen Verfassung
In: Polen-Analysen, Heft 44, S. 2-6
Seit längerer Zeit wächst die Zufriedenheit der Polen mit ihrem Leben, wobei deutliche Unterschiede zwischen der Zufriedenheit mit dem Leben im Allgemeinen und der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Lebens festzustellen sind. Die größte Quelle der Zufriedenheit mit dem Leben sind Kinder, es folgen die Ehe, der Freundeskreis und gute Bekannte. Weniger groß ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitszustand und dem Gesundheitssystem, und weniger als die Hälfte der Polen zeigt sich zufrieden mit ihrer Zukunfts perspektive und den allgemeinen materiellen Lebensbedingungen. Sowohl das Niveau der Zufriedenheit mit dem Leben im Allgemeinen als auch der Grad der Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten weisen große regionale Unterschiede auf. Nicht nur die subjektiven Lebensbedingungen werden regional unterschiedlich ein geschätzt, dies ist auch bei der Zufriedenheit mit dem familiären Leben der Fall. Die gesellschaftlich-berufliche Situation behält jedoch den größeren Einfluss auf die persönliche Befindlichkeit. In der abschließenden Bewertung kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Einschätzung der Situation im Lande nur einen geringen Einfluss auf die Zufriedenheit mit dem Leben und die psychische Verfassung hat. Viel wichtiger ist die Beurteilung der familiären Situation und noch wichtiger das Gefühl, die eigenen Angelegenheiten beeinflussen zu können.
Support for Government, Evaluation of Current Situation and Legitimacy of Democratic Transformation in Poland (1989-2000)
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 2, Heft 3
ISSN: 1586-4197
Hope factor, inequality, and legitimacy of systemic transformations
In: Communist and post-communist studies, Band 27, Heft 4, S. 357-376
ISSN: 0967-067X
Hope factor, inequality, and legitimacy of systemic transformations: The case of Poland
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 27, Heft 4, S. 357-376
ISSN: 0967-067X
World Affairs Online
Work Rewards and Labour Segmentation: The Australian Case
In: Work, employment and society: a journal of the British Sociological Association, Band 2, Heft 2, S. 229-246
ISSN: 1469-8722
Occupational prestige and yearly income are used to aggregate Australian industries into economic sectors. The first sector consists of social services and agriculture, while the second sector consists of material production and distributive services. This reflects post-industrial features as well as the specific position of agriculture in the Australian economy. The sectors differ not only in absolute and relative (to the quality of their workforce) work rewards but also in the detailed patterns of the rewards' determinants.
Australian 'left' and 'right': (Social composition and ideological integrity)
In: Politics: Australasian Political Studies Association journal, Band 23, Heft 1, S. 90-100
Etatism versus liberalism: Economic attitudes in Poland after the world crisis
In: Journal of management and business administration. Central Europe, Band 26, Heft 1, S. 149-170
ISSN: 2450-8829
Polish public opinion on privatisation and state interventionism
In: Europe Asia studies, Band 45, Heft 4, S. 705-728
ISSN: 0966-8136
Vorgelegt werden Ergebnisse empirischer Untersuchungen aus den Jahren 1981 bis 1990. Die Verfasser zeigen, daß in den achtziger Jahre ein Wandel in den Einstellungen zum Wirtschaftssystem vom egalitär-etatistischen Denken zum nichtegalitär-maktorientierten Denken stattgefunden hat. Sie stellen im folgenden Einstellungen zu Staatsinterventionismus und Privateigentum sowie politische Einstellungen der polnischen Bevölkerung im Jahr 1991 dar und fragen nach sozialen Faktoren als Determinanten dieser Einstellungen. Die Untersuchung zeigt, daß sich der wesentliche wirtschaftliche Wertewandel in Polen in den achtziger Jahren als Resultat der von der Solidarität bewirkten psychologischen Revolution vollzogen hat. Eine Umkehr dieses Trends nach der Einführung des freien Markts ist nicht feststellbar. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
East European Intellectuals on the Road of Dissent: The Old Prophecy of a New Class Re-examined
In: Politics & society, Band 17, Heft 1, S. 89-113
ISSN: 1552-7514