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Enth. u. a. Manfred von Ardenne , Rudolf Bahro , Arndt Bause , Ibrahim Böhme , Jurij Brezan , Kurt Drummer , Manfred Ewald , Irma Gabel - Thälmann , Erwin Geschonneck , Günter Görlich , Klaus Höpcke , Sigmund Jähn , Marita Koch , Egon Krenz , Lothar de Maiziere , Hans-Peter minetti , Margarete Müller , Dieter Noll , Oktoberklub , Hans-joachim Preil , Karl-Eduard von Schnitzler , wolfgang Schnur , Frank schöbel , Gustav Adolf Schur (Täve) , Hans-dieter Schütt , Willi Sitte , Erwin Strittmatter , Harald Wessel , Walter Womacka
In: Environmental policy and law: the journal for decision-makers, Band 39, Heft 2
ISSN: 0378-777X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 27, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/1997
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
"Die Agenda 21, die als Abschlußdokument der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) 1992 in Rio de Janeiro verabschiedet wurde, stellt den Kommunen die Aufgabe, bis zu einem definierten Zeitpunkt mit allen Interessengruppen ihrer Bürgerschaft in einen Konsultationsprozeß einzutreten mit dem Ziel, einen Konsens über eine Lokale Agenda 21 zu erzielen. Eine Lokale Agenda 21 ist ein langfristiger, kommunaler Aktionsplan für die zukunftsbeständige Entwicklung der Kommune im 21. Jahrhundert, aufgestellt in einem partizipativen Verfahren. Dieser Aktionsplan soll die wirtschaftliche und soziale Entwicklung ebenso einbeziehen wie die Erhaltung und Pflege ihrer natürlichen Ressourcen. Er setzt meßbare Ziele, ordnet sie umweltpolitischen Instrumenten und Programmen zu ihrer Erreichung zu und enthält ein Maßnahmeprogramm zur Umsetzung der Ziele. Weltweit haben bisher über 1800 Kommunen diesen Auftrag angenommen und umgesetzt. Sie setzen dabei je nach ihrer örtlichen Situation ganz unterschiedliche Schwerpunkte und verstehen sich doch als Teil eines globalen Prozesses. Initiativen zum Start eines solchen Prozesses kommen nicht selten aus Bürgergruppen, auch die Erwachsenenbildung spielt mancherorts eine wichtige Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 48, Heft 356, S. 124-128
ISSN: 0032-3462
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 27, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
"Die Agenda 21, die als Abschlußdokument der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) 1992 in Rio de Janeiro verabschiedet wurde, stellt den Kommunen die Aufgabe, bis zu einem definierten Zeitpunkt mit allen Interessengruppen ihrer Bürgerschaft in einen Konsultationsprozeß einzutreten mit dem Ziel, einen Konsens über eine Lokale Agenda 21 zu erzielen. Eine Lokale Agenda 21 ist ein langfristiger, kommunaler Aktionsplan für die zukunftsbeständige Entwicklung der Kommune im 21. Jahrhundert, aufgestellt in einem partizipativen Verfahren. Dieser Aktionsplan soll die wirtschaftliche und soziale Entwicklung ebenso einbeziehen wie die Erhaltung und Pflege ihrer natürlichen Ressourcen. Er setzt meßbare Ziele, ordnet sie umweltpolitischen Instrumenten und Programmen zu ihrer Erreichung zu und enthält ein Maßnahmeprogramm zur Umsetzung der Ziele. Weltweit haben bisher über 1800 Kommunen diesen Auftrag angenommen und umgesetzt. Sie setzen dabei je nach ihrer örtlichen Situation ganz unterschiedliche Schwerpunkte und verstehen sich doch als Teil eines globalen Prozesses. Initiativen zum Start eines solchen Prozesses kommen nicht selten aus Bürgergruppen, auch die Erwachsenenbildung spielt mancherorts eine wichtige Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Local Sustainability 3
This volume bridges the gap between the global promotion of the Green Economy and the manifestation of this new development strategy at the urban level. Green cities are an imperative solution, not only in meeting global environmental challenges but also in helping to ensure socio-economic prosperity at the local level.
In: Local sustainability, v. 3
Green Economy is a key theme of the June 2012 Rio+20 UN Conference on Sustainable Development. The inclusive Green Urban Economy approach embodies a challenge to local government leaders and city practitioners to apply existing tools and methods in new ways to develop innovative approaches by engaging economic-environmental considerations and stakeholders in a much more active fashion. This volume bridges the gap between the global promotion of the Green Economy and the manifestation of this new development strategy at the urban level. Green cities are an imperative solution, not only in meeting global environmental challenges but also in helping to ensure socio-economic prosperity at the local level. Environmentalists must learn to understand the language and dynamics of the economy, and to combine important economic interests (such as cost savings) with ecological interests (such as saving of resources). Business and economic leaders must also understand and accommodate ecological interests to advance social improvement and sustainable development. The editors compiled contributions of varying perspectives and practical experiences from the emerging fields of environmental economics, urban development and green cities, along with concrete examples from city governments. The Economy of Green Cities documents and demonstrates the different layers of knowledge required for a Green Urban Economy. The compendium supports researchers, business thinkers and practitioners to explore, detail and discuss an urban Green Economy agenda.
Vom 17.-20. Oktober 2016 versammelten sich Vertreter von fast 200 UN-Mitgliedstaaten in Quito zur Habitat III-Konferenz. Sie verabschiedeten die Neue Urbane Agenda (NUA), ein nicht-verbindliches Rahmendokument, das Stadtentwicklung mit Nachhaltigkeit verbindet. Auch wenn die NUA die in sie gesetzten Erwartungen als eine auf Umsetzung ausgerichtete Agenda nicht erfüllt, kann sie für Kommunen und Regionen dennoch relevant sein, argumentieren Michael Woodbridge und Monika Zimmermann im Global Governance Spotlight 7|2016. Sie zeigen aber auch auf, wie lokale Akteure jenseits der NUA ihren Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten können.
BASE
In: The Economy of Green Cities; Local Sustainability, S. 3-10