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Heimatklänge aus drei Jahrhunderten: Der Geraer Ferberturmgemeinde zum zehnjährigen Bestehen am 12. September 1947 in Heimattreue gewidmet
In: Festgabe der Ferberturm-Gemeinde
Die Verfassungen von Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern
In: Die Verwaltungsschule 10
Nachgehende Erziehung und nachgehende Fürsorge: Vortrag gehalten am 15. März 1937
In: Beiträge zur Volkslehre und Gemeinschaftspflege Heft 2
Humble Government: Bessere Politik durch mehr Bescheidenheit
In: Spektrum der Mediation, Band 20, Heft 4, S. 12-14
ISSN: 2750-2481
Die Probleme, mit denen wir uns konfrontiert sehen, scheinen immer gewaltiger zu werden. Wie kann es Regierungen gelingen, passende Lösungen zu finden? Sind bisherige politische Strategien überhaupt noch wirksam? Dr. Kaisa Schmidt-Thomé, Senior Expert am Thinktank Demos in Helsinki, erläutert im Interview einen neuen Ansatz, der in Finnland schon erste Erfolge zeigte: Statt von oben vorzugeben, was getan werden muss, holen Politik und Verwaltung verschiedene Interessenvertreter*innen ins Boot, um gemeinsam nachhaltige Konzepte zu entwickeln.
Zur Verfassungsmäßigkeit einer Geschlechterquote bei Bundestagswahlen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band/volume 6313
Zur Verfassungsmäßigkeit einer Geschlechterquote bei Bundestagswahlen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band/volume 6313
Der Verfasser widmet sich einem aktuellen und viel beachteten Thema des Verfassungsrechts, der Verankerung von Geschlechterquoten im Wahlrecht. Dabei liegt der Fokus auf der Wahl zum Deutschen Bundestag. Zunächst werden mögliche Ursachen für die Unterrepräsentation von Frauen in der Politik skizziert. Sodann folgt eine Prüfung der Verfassungsmäßigkeit einer einfachgesetzlichen Quotenregelung und der Änderung der Verfassung. Für diese Prüfung wird eine exemplarische Regelung in Form eines "Musterquotengesetzes" bzw. einer Musterklausel als Satz 2 des Art. 38 Abs. 3 GG zugrunde gelegt
Die deutsche Tarifordnung im europäischen Mehrebenensystem: eine dogmatische und methodische Untersuchung der Einflussmöglichkeiten des Völker- und Unionsrechts auf Teile der deutschen Tarifordnung
In: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht Band 107
Das überstaatliche Recht scheint das nationale Recht immer stärker zu beeinflussen. Dies wird auch für das Tarifrecht angenommen, das sich neben der unionsrechtlichen Determinierung einem völkerrechtlichen Überbau ausgesetzt sieht. Daniel Schmidt untersucht das Zusammenwirken der Rechtsordnungen und setzt hierfür bei einer rechtsmethodischen Betrachtung auf Grundlage des völkerrechtlichen Souveränitätsprinzips und des deutschen Verfassungsrechts an. Auf dieser Basis ermittelt er die Tragweite der überstaatlichen Vorschriften zum Kollektivvertragsrecht und beantwortet die Fragen nach der Bindungswirkung der Tarifvertragsparteien an das überstaatliche Recht sowie der völker- und unionsrechtskonformen Auslegung von Tarifverträgen