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Für eine inklusive Gesellschaft: Anmerkungen zur ökumenischen Sozialinitiative
In: Kirche und Gesellschaft 409
In: Grüne Reihe
Große Koalition ohne große Ideen?: zu Aufgabe und Grenzen von Politik - grundsätzliche Überlegungen aus aktuellem Anlass
In: Kirche und Gesellschaft 406
In: Grüne Reihe
Migration, Integration und Multikulturalität als Herausforderung für Theologie und Kirche
In: Migration und Integration als transnationale Herausforderung, S. 189-200
Raymond Aron. Der engagierte Beobachter
In: Den totalitären Staat denken, S. 137-156
Der Erdenstaat und die Wirtschaftskrise(n): Ein Gespräch zwischen Ökonomen und Theologen
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 65, Heft 1, S. 470-475
ISSN: 2366-0481
Negative und positive Freiheit: Individuum und Gemeinschaft im Denken Raymond Arons
In: Der souveräne Nationalstaat: das politische Denken Raymond Arons, S. 13-36
Der Beitrag betrachtet Individuum und Gemeinschaft vor dem Hintergrund von negativer und positiver Freiheit im Denken Raymond Arons. Zunächst wirft der Beitrag einen Blick auf die Eigenart des Liberalismus bei Raymond Aron anhand seines frühen Essays "Über die Freiheiten". Dabei geht der Beitrag auf das Freiheitsverständnis Arons ein und setzt sich mit liberaler Freiheit und altkonservativen Freiheiten auseinander. Ausgangspunkt von Arons Überlegungen sind nicht die gegenrevolutionären Schriften der Konservativen des 19. Jahrhunderts, sondern diejenigen eines ihrer liberalen Zeitgenossen: Alexis Tocqueville. Im Mittelpunkt des Freiheitsdiskurses des Beitrag steht dabei die politische Freiheit als republikanischer Wert und Tugend sowie die Kritik Arons am rein negativen, individualistischen Freiheitsbegriff. Den Hauptgrund für den Verlust der republikanischen Tugenden erkennt Aron darin, dass sich die Menschen in den europäischen Wohlstandsgesellschaften nicht mehr als Staatsbürger, sondern im Wesentlichen nur noch als Marktteilnehmer, als Produzenten und Konsumenten sehen. Im zweiten Teil des Beitrags wird das Verhältnis von formeller und reeller Freiheit betrachtet. Hier geht es zunächst um Karl Marx' Begriff der reellen Freiheit als Referenzpunkt für Aron. Im Anschluss daran erfolgt ein Blick auf den aktuellen Diskurs von Arons Begriff der politischen Freiheit in Verbindung mit dem Kommunitarismus. Der Beitrag widmet sich hier auch Arons Kritik am Egalitarismus sowie der Herausforderung des (neo-)marxistischen Utopismus, vor den nach Ansicht Arons der Liberalismus steht. (ICB2)
Allianz von Freiheit und Christentum: der Toleranzgedanke in der Amerikanischen und der Französischen Revolution
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 10, S. 29-34
Lange Zeit etwa war es in ganz Europa herrschende Meinung, dass eine zunehmende Liberalisierung mit gleichsam naturgesetzlicher Notwendigkeit eine zunehmende Säkularisierung nach sich ziehe, dass die zunehmende Öffnung der Gesellschaft unvermeidlich einen Bedeutungsverlust der Religion bedinge. Diese These ist allerdings nicht haltbar. Nicht nur der Blick in die USA zeigt, dass liberale Gesellschaften religiös äußerst vital sein können. Im achtzehnten Jahrhundert war die Religion in den USA Katalysator der Liberalisierung, in Frankreich hingegen war die Kirche Teil des Ancien Régimes gegen das sich die Revolution wandte. Die kontingenten historischen Umstände von damals sind noch heute wirksam. Katholische und evangelische Kirche indes gehören inzwischen zu den eifrigsten Verteidigern von Freiheit und Menschenrechten. Bei den Christen hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass es der in der amerikanischen Geschichte beschrittene Weg der Allianz von Freiheit und Christentum ist, der dem Wesen des Christentums entspricht. (ICF2)
WAHRHEIT VERSUS TOLERANZ? Allianz von Freiheit und Christentum; Der Vergleich von amerikanischer und französischer Revolutionsgeschichte stellt die Wirkung zweier verschiedener Toleranzbegriffe einander gegenüber. Der Stellenwert religiöser
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 491, S. 29-34
ISSN: 0032-3446
Gerechtigkeit in der modernen Arbeitsgesellschaft und Tarifautonomie
Arnd Küppers ; Inhaltsverzeichnis ; Beschreibung für Leser ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2008.459
BASE
GESELLSCHAFT UND WERTE: Soziale Gerechtigkeit in der christlich-sozialen Tradition: Den Begriff der sozialen Gerechtigkeit hat nicht der Sozialismus, sondern die christliche Soziallehre entwickelt. Zu den Ursprüngen einer moralischen Leitregel
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 469, S. 63-67
ISSN: 0032-3446