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Mindestlöhne und Beschäftigung: die empirische Evidenz ; ein Literaturüberblick
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 215-246
"In diesem Beitrag wird ein Überblick über die neuere empirische Literatur zu Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen vorgenommen. Nach einer einleitenden Diskussion bestehender unterschiedlicher Mindestlohnsysteme und der in der Literatur verwendeten Schätzmethodik zeigt eine Aufstellung der Ergebnisse der neueren Literatur, dass im Gegensatz zu älteren Beiträgen nun grob widersprüchliche Ergebnisse erzielt werden. Neben negativen Beschäftigungswirkungen ist auch Evidenz für keine oder sogar für positive Beschäftigungswirkungen zu finden." (Autorenreferat)
Mindestlöhne und Beschäftigung: Die empirische Evidenz: ein Literaturüberblick
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 29, Heft 2, S. 215-246
ISSN: 0378-5130
"In diesem Beitrag wird ein Überblick über die neuere empirische Literatur zu Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen vorgenommen. Nach einer einleitenden Diskussion bestehender unterschiedlicher Mindestlohnsysteme und der in der Literatur verwendeten Schätzmethodik zeigt eine Aufstellung der Ergebnisse der neueren Literatur, dass im Gegensatz zu älteren Beiträgen nun groß widersprüchliche Ergebnisse erzielt werden. Neben negativen Beschäftigungswirkungen ist auch Evidenz für keine oder sogar für positive Beschäftigungswirkungen zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Warum Mindestlöhne die Beschäftigung nicht reduzieren müssen: neoklassische Ansätze im Überblick
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 59-84
"In diesem Beitrag werden Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen im neoklassischen Grundmodell und in mehreren, ebenfalls auf Grundgedanken der Neoklassik basierenden Alternativmodellen diskutiert. Einerseits werden komparativ statische und andererseits dynamische Ansätze dargestellt, in deren Rahmen Mindestlöhne entweder nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung führen müssen oder sogar positive Beschäftigungswirkungen möglich sind. In Märkten, auf denen Marktversagen in unterschiedlichster Form vorherrscht, können Mindestlöhne - sofern sie moderat ausfallen - diesem entgegenwirken." (Autorenreferat)
Warum Mindestlöhne die Beschäftigung nicht reduzieren müssen: neoklassische Ansätze im Überblick
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 28, Heft 1, S. 59-84
ISSN: 0378-5130
"In diesem Beitrag werden Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen im neoklassischen Grundmodell und in mehreren, ebenfalls auf Grundgedanken der Neoklassik basierenden Alternativmodellen diskutiert. Einerseits werden komparativ statistische und andererseits dynamische Ansätze dargestellt, in deren Rahmen Mindestlöhne entweder nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung führen müssen oder sogar positive Beschäftigungswirkungen möglich sind. In Märkten, auf denen Marktversagen in unterschiedlichster Form vorherrscht, können Mindestlöhne - sofern sie moderat ausfallen - diesem entgegenwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
The Economic Impact of Measures Aimed at Strengthening Bank Resilience – Estimates for Austria
In: Oesterreichische Nationalbank Financial Stability Report, No. 20, December 2010
SSRN
Die Qualität der Arbeit: ökonomische Theorie und wirtschaftspolitische Implikationen
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 31, Heft 2, S. 197-228
"Seit dem Jahr 2000 stellt ein mehrdimensionaler Ansatz zur Verbesserung der Qualität der Arbeit einen Kernbestandteil der EU-Beschäftigungspolitik dar, der allerdings nur sehr langsam und auf divergente Weise Eingang in die Wirtschaftspolitik findet. Ein Grund hierfür ist die Komplexität des Ansatzes, die auch dann ersichtlich wird, wenn man sich - wie im vorliegenden Beitrag - nur auf rein ökonomische Aspekte beschränkt. In den bestehenden Arbeitsmarkttheorien wird die Qualität der Arbeit nicht gesamthaft dargestellt, ja bislang als solche in der Regel nicht einmal thematisiert. Relativ einheitlich stellt sich das Bild noch dar, wenn wir auf die Beziehungen der einzelnen hier untersuchten Qualitätsmerkmale der Arbeit zueinander abstellen. Werden aber die Wirkungen der Arbeitmarktbedingungen auf die einzelnen Qualitätsmerkmale oder auch die Wirkungen der Qualitätskomponenten auf die Wachstumsentwicklung betrachtet, so ist der Befund widersprüchlich. Zum Teil bestehen sowohl klassische Zielkonflikte zwischen Einzelzielen als auch ein Trade-Off zwischen Betroffenengruppen. Es kristallisieren sich jedoch zwei Bereiche heraus, die als frei von derartigen Zielkonflikten erscheinen: Bildungsförderung und Anti-Diskriminierungspolitik." (Autorenreferat)
Die Qualität der Arbeit: ökonomische Theorie und wirtschaftspolitische Implikationen
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 31, Heft 2, S. 197-228
ISSN: 0378-5130
"Seit dem Jahr 2000 stellt ein mehrdimensionaler Ansatz zur Verbesserung der Qualität der Arbeit einen Kernbestandteil der EU-Beschäftigungspolitik dar, der allerdings nur sehr langsam und auf divergente Weise Eingang in die Wirtschaftspolitik findet. Ein Grund hierfür ist die Komplexität des Ansatzes, die auch dann ersichtlich wird, wenn man sich - wie im vorliegenden Beitrag - nur auf rein ökonomische Aspekte beschränkt. In den bestehenden Arbeitsmarkttheorien wird die Qualität der Arbeit nicht gesamthaft dargestellt, ja bislang als solche in der Regel nicht einmal thematisiert. Relativ einheitlich stellt sich das Bild noch dar, wenn wir auf die Beziehungen der einzelnen hier untersuchten Qualitätsmerkmale der Arbeit zueinander abstellen. Werden aber die Wirkungen der Arbeitmarktbedingungen auf die einzelnen Qualitätsmerkmale oder auch die Wirkungen der Qualitätskomponenten auf die Wachstumsentwicklung betrachtet, so ist der Befund widersprüchlich. Zum Teil bestehen sowohl klassische Zielkonflikte zwischen Einzelzielen als auch ein Trade-Off zwischen Betroffenengruppen. Es kristallisieren sich jedoch zwei Bereiche heraus, die als frei von derartigen Zielkonflikten erscheinen: Bildungsförderung und Anti-Diskriminierungspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Key Factors Behind Productivity Trends in EU Countries
In: ECB Occasional Paper No. 2021/268
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