Research Biases
In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers, Band 28, Heft 1, S. 77-78
ISSN: 1545-6846
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In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers, Band 28, Heft 1, S. 77-78
ISSN: 1545-6846
In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers, Band 27, Heft 4, S. 381-381
ISSN: 1545-6846
In: Critical review: an interdisciplinary journal of politics and society, Band 17, Heft 3-4, S. 221-236
ISSN: 0891-3811
Introduces a special journal issue on academic & media bias, the perceptions of political reality that journalists take to be uncontroversial & that therefore inform their scholarship & journalism. References. Adapted from the source document.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Band 02-25
"In this note we consider the preferences of a profit maximizing firm for international ownership in a world in which firms compete in an international Cournot oligopoly, and in which countries use strategic trade policy. We find that firms prefer national ownership and show that full indigenisation occurs in the equilibrium." (author's abstract)
In: University of Zurich, Department of Economics, Working Paper No. 369, November 2020
SSRN
Working paper
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 21, Heft 1, S. 158-162
ISSN: 2196-1646
Peer Review ist ein zentraler Mechanismus der Steuerung innerhalb des Wissenschaftssystems, insbesondere bei der Vergabe von Forschungsgeldern und bei der Publikation von Forschungsergebnissen. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung bei der Verteilung von materiellen und immateriellen
Ressourcen in der Wissenschaft stehen Peer Review-Verfahren jedoch auch in der
Kritik, anfällig für unfaire Behandlungen und Diskriminierungen zu sein. In Diskussionen
zu Gleichstellungspolitik in der Forschungsförderung wird immer wieder
auf die nunmehr fast 15 Jahre alte Studie von Christine Wenneras und Agnes Wold
(1997) Bezug genommen. Diese zeigte für die Forschungsvergabe beim Swedish
Medical Research Council (MRC) in den 1990er Jahren, dass Frauen bei gleicher
wissenschaftlicher Produktivität schlechtere Bewertungen erhielten als Männer. Nach dieser wegweisenden Arbeit sind eine Reihe weiterer Studien durchgeführt worden, deren Befunde in der gleichstellungspolitischen Diskussion bislang jedoch selten zur Kenntnis genommen werden. In diesem Beitrag wird ein Überblick über jüngere Studien zu Gender Bias in der Forschungsförderung gegeben und deren Ergebnisse kritisch diskutiert.
SSRN
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 3, S. 466-493
ISSN: 0023-2653
"In welchem Ausmaß ist das Lohngefälle zwischen vollzeitbeschäftigten Frauen und Männern auf Produktivitätsunterschiede zurückzuführen? Welchen Anteil hat die Diskriminierung von Arbeitnehmerinnen, und wie wirken sich betriebliche Merkmale auf die Lohnunterschiede aus? Diese Fragen untersuchen wir mit einem verbundenen Arbeitnehmer-Arbeitgeber Datensatz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung für das Jahr 2000. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Geschlechterzusammensetzung von Berufsgruppen in Betrieben (Jobzellen) auf die Lohnhöhe auswirkt. Um zwischen Ausstattungs- und Entlohnungseffekten trennen zu können, wird eine von Oaxaca und Blinder vorgeschlagene Zerlegung des Lohndifferentials vorgenommen. Wie sich zeigt, kann nur etwa ein Drittel der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern durch die Unterschiede im gemessenen Humankapitalbestand erklärt werden. Mit steigendem Frauenanteil in den Jobzellen sinken die Löhne, wobei die Lohnabschläge von Frauen höher ausfallen als die von Männern. Diskriminierung, so die Folgerung, greift insbesondere bei der geschlechtsbasierten Zuweisung von Arbeitsplätzen. Mit dem Vorhandensein von Betriebsräten steigen die Löhne, was vorrangig den beschäftigten Frauen zu Gute kommt." (Autorenreferat)
In: Labour research, Band 83, Heft 6
ISSN: 0023-7000
The home bias like the disposition effect is a well-researched economic phenomenon in investor behaviour which has been examined in finance journal articles for decades. While there is little doubt about the existence of the bias, its magnitude varies across countries and investor groups. The home bias has to be regarded as a multifactorial phenomenon, a combination of numerous causes which all synergistically contribute. In contrast to other biases the home bias can at least partially be explained by reasons beyond irrational investor behaviour. While institutional restrictions play a minor role, informational asymmetries and superior information of domestic investors are important factors. Thus, the performance of investments may well benefit from a home bias, and the bias then no longer would be a puzzle but rather rational behaviour as a lower diversification level may lead to higher returns. The contemporary understanding of the home bias gains in relevance as the ongoing political debate in Germany has to clarify an institutional framework for long-run retirement savings plans of private households based on equity investments.
BASE
In: Northwestern Public Law Research Paper No. 19-14 (2019)
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper
SSRN
In: De Nederlandsche Bank Working Paper No. 742
SSRN
SSRN