Migration & citizenship: newsletter of the American Political Science Association's Organized Section on Migration and Citizenship
ISSN: 2578-2207
54842 Ergebnisse
Sortierung:
ISSN: 2578-2207
In: Citizenship studies, Band 11, Heft 1, S. 5-17
ISSN: 1469-3593
In: Environmental politics, Band 14, Heft 2, S. 195-210
ISSN: 1743-8934
In: Library of contemporary essays in political theory and public policy
pt. I. The history and theories of citizenship : what is citizenship? -- pt. II. Rights : which rights? -- pt. III. Membership : who belongs? -- pt. IV. Political participation : what duties? -- pt. V. Beyond national citizenship : where are we citizens?
Bürgerrechte, Einbindung und Demokratie in Europa.
Themen: 1. Wohnen: Wohndauer in der Gemeinde; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche (Skalometer: Familie, Freunde, Freizeit, Politik,
Arbeit, Religion und Vereine); Lebenszufriedenheit.
2. Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen allgemein und mit
ausgewählten Personen (Skalometer: Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen
oder Kommilitonen und Mitglieder aus den eigenen Vereinen) sowie in der
Jugendzeit zu Hause.
3. Organisationen: Verbundenheit mit Organisationen allgemein und
einer im Besonderen: Mitgliedschaften in ausgewählten Vereinen und
Organisationen sowie Teilnahme an Organisationsveranstaltungen,
Geldspenden und freiwillige ehrenamtliche Tätigkeit im letzten Jahr;
persönliche Freundschaften innerhalb der Organisation; Häufigkeit von
Organisationstätigkeiten: Teilnahme an Entscheidungsfindung, Planen
oder Leiten einer Besprechung, Vorbereiten oder Halten einer Rede,
Verfassen eines mehrseitigen Textes; Häufigkeit gemeinsamer
Aktivitäten: gegenseitiges Helfen bei alltäglichen Angelegenheiten,
private Besuche, Gespräche über Probleme und Ziele der Organisation,
Diskussionen oder Streitgespräche; regelmäßiger Kontakt zu Freunden
oder Bekannten; Engagement für Kranke, Alte, Nachbarn oder Bekannte
außerhalb der Organisation; Zeitaufwand für Organisationsaktivitäten
oder Hilfsdienste im letzten Monat.
4. Lebensumstände: Verbundenheit mit der Umwelt (Skalometer:
Nachbarschaft, Gemeinde, Region, Land insgesamt, Europa, die Welt und
Menschheit insgesamt) und ausgewählten Personengruppen (Skalometer:
Personen gleicher Religion, gleichen kulturellen Hintergrunds, gleichen
Geschlechts, einer bestimmten sozialen Klasse); Abneigung gegenüber
bestimmten Gruppen in öffentlichen Versammlungen und in der
Nachbarschaft: christliche oder islamische Fundamentalisten,
Linksextreme, Immigranten, Homosexuelle, Menschen mit krimineller
Vergangenheit, Rassisten, Menschen anderer Rasse, Rechtsextreme,
AIDS-Kranke, Drogensüchtige; Vertrauen in Mitmenschen; allgemeine
Einschätzung der Hilfsbereitschaft und Fairness der Mitmenschen.
5. Politik: Politikinteresse allgemein und an bestimmten
Politikbereichen (Skala: Kommunal-, National-, Europapolitik,
internationale Politik); Häufigkeit medienbasierter politischer
Informationssuche: Lektüre des Politikteils der Tageszeitung,
Nachrichtenprogramme oder andere Programme über politische oder soziale
Angelegenheiten anhören oder sehen, Internetnutzung; durchschnittliche
Dauer des täglichen TV-Konsums.
6. Institutionen: Institutionenvertrauen (Skalometer: Stadtrat,
Kabinett, Parteien, Parlament, Gerichte, Behörden, Polizei, Politiker,
Europäische Union, Vereinte Nationen); Demokratiezufriedenheit im
Lande; Charakteristika eines guten Bürgers (Skalometer: Solidarität mit
Menschen in schlechterer Lage, Teilnahme an öffentlichen Wahlen, keine
Steuerhinterziehung, unabhängige Meinungsbildung, Gesetzestreue,
Engagement in Organisationen, Altruismus, Kritikfähigkeit);
Möglichkeiten politischer Einflussnahme (efficacy); ideale
Gesellschaftsform (Skalometer: Betonung von Arbeitorientierung,
gegenseitiges Verantwortungsbewusstsein, Regelbefolgung,
Selbstbewusstsein und kritische Einstellung, persönliche Freiheit,
wirtschaftliche Sicherheit und Wohlstand, politische Aktivität der
Menschen und Selbstverwirklichung); eigene politische Überzeugungskraft
(Meinungsführerschaft); politische Partizipation und politische
Aktivitäten im letzten Jahr: Kontaktaufnahme zu: Politikern, Verbänden
oder Organisationen, Beamten sowie Mitarbeit in einer politischen
Partei, politischen Aktivistengruppe, einer Organisation oder einem
Verband, Tragen oder Zurschaustellen von Kampagnenabzeichen,
Unterzeichnen einer Petition, Teilnahme an einer öffentlichen
Demonstration oder einem Streik, Produktboykott, bewusster Kauf
bestimmter Produkte aus politischen, ethischen oder ökologischen
Gründen, Geldspende, Spendensammeln, Medienarbeit, Anwalts- oder
Gerichtskontakte, Teilnahme an illegalen Protesten, politischen Treffen
oder Kundgebungen, Internetnutzung, Wahlboykott aus Protest;
Einschätzung der Möglichkeiten politischer Einflussnahme (Skalometer:
Mitarbeit in einer Partei oder ehrenamtlichen Organisationen,
Wahlteilnahme, persönlicher Kontakt zu Politikern, Medieninteresse
erregen, Produktboykott, Teilnahme an öffentlichen Demonstrationen oder
illegalen Protestveranstaltungen); Selbsteinschätzung auf einem
Rechts-Links-Kontinuum; Parteipräferenz; Parteineigung und
Identifikation mit einer bestimmten Partei; Wahlteilnahme und
Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; Kenntnistest: Anzahl der
EU-Länder.
7. Kinder: Andere Personen bzw. Kinder im Haushalt; Alter der Kinder;
Besuch einer privaten oder öffentlichen Schule; Einschätzung der
Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Ausbildung (Skalometer:
Beeinflussung von Art und Inhalt des Unterrichts, des schulischen
Umfelds, des wechselseitigen Verhaltens der Schüler, Schulwechsel
allgemein oder zu einer Privatschule); Unzufriedenheit mit schulischen
Bedingungen und Verbesserungsversuch im letzten Jahr; Erfüllung der
Verbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahme auf Ausbildung:
Kontaktaufnahme zu Lehrern oder anderen Schulbediensteten, Behörden,
Politikern oder Parteien, Organisationen oder Verbänden, Anwälten oder
einem Rechtsbeistand, Medien, Eltern von Schülern derselben Klasse oder
Schule, zu Familie, Verwandten oder Freunden, Klassen- oder
Schulwechsel; faire Behandlung erfahren.
8. Medizinische Versorgung: Medizinische Behandlung aufgrund eigener
leichter oder schwerer Erkrankung bzw. medizinische Behandlung eines
nahen Verwandten im letzten Jahr; Nutzung ausschließlich öffentlicher
oder privater Gesundheitsfürsorge oder beide Arten; Einschätzung der
Einflussmöglichkeiten auf die medizinische Versorgung (Skalometer:
Beeinflussung eigener Behandlung, ausreichende medizinische Versorgung,
freie Arztwahl, Wechsel zu einer anderen Praxis oder einem anderen
Krankenhaus bzw. zu einer Privatpraxis oder Privatklinik);
Unzufriedenheit mit der medizinischen Behandlung und
Verbesserungsversuch im letzten Jahr; Erfüllung der
Verbesserungswünsche; aktiver Versuch der Einflussnahme auf
medizinische Behandlung: Kontaktaufnahme zu medizinischem Personal, zu
einer Behörde, zu Politikern oder Parteien, zu Organisationen, zu einem
Anwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zu anderen Patienten in der
gleichen Praxis oder Klinik, zur Familie, zu Verwandten oder Freunden,
Arzt-, Praxis- oder Klinikwechsel; faire Behandlung erfahren.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsbürgerschaft;
Geburtsland; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; höchster Schulabschluss;
Dauer schulischer Ausbildung; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit;
Berufsbezeichnung; Arbeitsaufgaben; berufliche Position;
Kontrollspanne: Anzahl der Untergebenen; Tätigkeit für
Privatunternehmen, lokale, regionale oder nationale Regierung;
Charakterisierung der beruflichen Tätigkeit: Teilnahme an
Entscheidungsfindung, Planen oder Leiten einer Besprechung, Vorbereiten
oder Halten einer Rede, Verfassen eines mehrseitigen Textes; Häufigkeit
gemeinsamer Aktivitäten mit Kollegen: gegenseitiges Helfen bei
praktischen, nicht arbeitsbezogenen Angelegenheiten, private Besuche,
Gespräche über Probleme am Arbeitsplatz, Diskussionen oder
Streitgespräche; Möglichkeit der Einflussnahme auf Arbeitsbedingungen
(Skalometer: Entscheidung über Arbeitsbeginn und Arbeitsende, über
Ausgestaltung eigener täglicher Arbeit, Beeinflussung des
Arbeitsumfelds und von Entscheidungen zu einer generellen Ausrichtung der
eigenen Tätigkeit, Wechsel eigener Aufgaben im gleichen Unternehmen
oder Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber, Gründung eines eigenen
Unternehmens, Beeinflussung bestimmter Arbeitsbereiche der lokalen
Gewerkschaft, Durchsetzungskraft der Gewerkschaft auf die Bedingungen
am eigenen Arbeitsplatz); Unzufriedenheit mit den
Arbeitplatzverhältnissen und Verbesserungsversuch im letzten Jahr;
Erfüllung der Verbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahme
auf die eigenen Arbeitsbedingungen: Kontaktaufnahme zum Vorgesetzten,
zu Behörden, zu Politikern oder Parteien, zu Organisationen, zu einem
Anwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zu Kollegen desselben
Unternehmens, zu Familie, Verwandten oder Freunden, versuchter
Arbeitsplatz- oder Abteilungswechsel; faire Behandlung erfahren;
derzeitiger Besuch öffentlicher oder privater Schule bzw. Universität;
Möglichkeit der Einflussnahme auf eigene Schulbildung bzw.
Universitätsausbildung (Skalometer: Beeinflussbarkeit von Art und
Inhalt des Unterrichts, von schulischem und universitärem Umfeld, von
wechselseitigem Verhalten der Schüler bzw. Studenten, Schulwechsel bzw.
Universitätswechsel allgemein oder Wechsel zu einer Privatschule bzw.
Privatuniversität); Unzufriedenheit mit der Schule bzw.
Universität und eigene Verbesserungsversuche im letzten Jahr; Erfüllung
der Verbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahme auf die
eigene Schul- bzw. Universitätsausbildung: Kontaktaufnahme zu Lehrern
oder anderem Personal, zu Behörden, zu Politikern oder Parteien, zu
Organisationen, zu einem Anwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zu
Mitschülern bzw. Kommilitonen in der gleichen Klasse, Schule oder
Universität, zur Familie, zu Verwandten oder Freunden, Klassen-, Schul-
oder Universitätswechsel; faire Behandlung erfahren; Familienstand;
Erwerbstätigkeit, Wochenarbeitszeit und Berufsbezeichnung des Partners;
monatliches bzw. jährliches Einkommen aller Haushaltsmitglieder;
Region.
Interviewerrating: Einschätzung des Urbanisierungsgrads; Art des
Hauses.
Zusätzlich verkodet wurde: Verschiedene Indizes.
GESIS
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 14, Heft 1, S. 24-42
ISSN: 2196-1395
When digital technologies become a part of everyday life in most parts of society, it changes the way we work, organize, communicate, and make relations. It also changes the relationship between the state and its citizens - a relationship usually conceptualized as citizenship. To capture this transformation, a new concept of digital citizenship has emerged. The overall purpose of this paper is to overcome the fragmentation of knowledge about how citizenship is transformed into digital citizenship through a systematic review of the academic literature on the concept of digital citizenship. The literature review identifies four streams of literature in the academic landscape of digital citizenship, and by a content analysis, it outlines the many dimensions and facets of digital citizenship. In this way, the literature review offers a comprehensive picture of both the impacts of the digital transformation on citizenship and the concept within the academic debate.
In: Key Ideas in Geography
The idea of citizenship is widely used in daily life. 'Citizenship tests' are used to determine who can inhabit a country; 'citizen charters' have been used to prescribe levels of service provision; 'citizens' juries' are used in planning or policy enquiries; 'citizenship' lessons are taught in schools; youth organisations attempt often aim to instil 'good' citizenship; 'active citizens' are encouraged to contribute voluntary effort to their local communities and campaigners may use 'citizens' rights' to achieve their goals. What is meant by citizenship is never static and the subject of de.
Although the concept of citizenship is a widely used theoretical framework within political philosophy, its use in the field of mental health remains underexplored. Within this context, citizenship emphasises the social inclusion and participation of people who are marginalized and offers a more social and relational view of services and support for people with mental health problems than has been common in mental health systems of care. At the same time, however, the citizenship approach has operated in the context of systems of care in the United States that favour highly individualized conceptions of, and approaches to, care, and these systems of care operate in the social and political context of highly individualized concepts of the citizen. In this article building on the work of other citizenship scholars, we argue that a collective form of citizenship, grounded in the 5Rs framework, holds the individual and collective in creative tension. Furthermore, the paper applies this model to the domain of mental health, where people are treated in individualistic ways and experience marginalisation, making the collective dimension imperative and promoting participation, empowerment and the contribution for social change to people with mental health problems. Our theoretical framework of collective citizenship, while geared toward the needs of persons with mental health problems, also contributes to recent citizenship theory on the inclusion of marginalized, stigmatised, and excluded groups. We illustrate the application of this approach through an ethnographic participant observation case study of a collective citizenship group with which we are associated.
BASE
In: The Blackwell Companion to Political Sociology, S. 323-332
In: Civics for the Real World Ser
Lectures delivered on the Stevenson foundation, in the University of Glasgow, during the spring and autumn of 1922.- ; Bibliography: p. [223]-227. ; Bibliography: p.[223]-227. ; The statement of the problem -- Other ideals of conduct -- Liberty, equality and fraternity -- The state as means -- The state as end-- The state as personality -- Citizenship and empire -- Internationalism and cosmopolitanism -- Education in citizenship -- De civitate Dei ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Key concepts in political theory
"Although we live in a period of unprecedented globalization and migration, citizenship matters more than ever. Here, Elizabeth F. Cohen and Cyril Ghosh examine multiple facets of the concept, including classic and contemporary theories, historical development, and lived experience. This book is essential reading for students and scholars alike"--
In: Citizenship studies, Band 2, Heft 1, S. 23-41
ISSN: 1362-1025
Traditional statist approaches to citizenship emphasize the rights & duties of individuals as members of bounded sovereign communities, & deny that citizenship has any meaning when detached from the sovereign nation-state. Theorists in the Kantian tradition have used the idea of world citizenship to refer to obligations to care about the future of the whole human race. Here, this approach is extended by arguing for a dialogic conception of cosmopolitan citizenship. What distinguishes this approach is the claim that separate states & other actors have an obligation to give institutional expression to the idea of a universal communication community that reflects the heterogeneous character of international society. 59 References. Adapted from the source document.
In: Civics for the Real World Ser