Geschenke und Steuern, Zölle und Tribute: antike Abgabenformen in Anspruch und Wirklichkeit
In: Culture and history of the ancient near east 29
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In: Culture and history of the ancient near east 29
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 1, S. 47-77
ISSN: 2196-8276
'Die Revolution 1989 ermöglichte einen geeinten Nationalstaat in Europa. Dies ist bislang im Westen nicht angenommen und im Osten nicht verkraftet. Im Osten wirkt die revisionistische Sprache der Postkommunisten, im Westen dominiert eine Sprache der political correctness, die sich im Zuge einer 'Auschwitz-Identität' und der 'Selbstanerkennung' des westlichen Teilstaats ausgebildet hat. Auch in der Wissenschaft haben DDR-Themen an Bedeutung verloren. Häufig wird der Diktaturcharakter der DDR bestritten. Ähnliches gilt für das bundesdeutsche Rechtswesen, das die politischen Akte der Revolution nicht berücksichtigt oder gar als rechtsstaatswidrig deklariert. In unsrer politischen Kultur sind kaum Spuren des Fundamentes zu erkennen, auf dem die vereinte Republik ruht, die Revolution von 1989.' (Autorenreferat)
In: Beiträge zur Südasienforschung Bd. 117
In: Culture and history of the ancient Near East Vol. 68
In: Bayreuth African studies series, 50
In: South African theatre journal, 13
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 91-92
ISSN: 0945-2419
In: artec-paper, Band 205
In: Kulturwissenschaft, Band 62
World Affairs Online
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 614-626
Gefragt wird, welche Erfahrungen mit dem Begriff Subkultur benannt werden und welche anderen Begriffe das auch tun (Gegenkultur, Alternativ-Kultur, Konsum-Kulturen). Es werden einige Manipulationen am Begriff der Subkultur vorgenommen: Vor allem wird vorgeschlagen, in den Begriff der Subkultur den der Elite einzuschließen und also diese beiden Forschungstraditionen zusammenzuführen. Es wird der theoretische Stellenwert von Subkultur in einer Auffassung von Gesellschaft entwickelt, die grundsätzlich von einer Klassenstruktur ausgeht. Das hat wieder Folgen für beide Beteiligten: für den Begriff von Subkultur wie für die Vorstellung von Klassen und Klassenstrukturen. Subkultur wird gefaßt als spezielle Erscheinung eines allgemeinen Widerspruchs im Kapitalverhältnis, als Sonderform einer ganzen Gruppen von sozialen Beziehungen, die aus dem Prinzip der Warenförmigkeit und der bürokratisch-rationalen Herrschaft herausfallen, die aber gleichzeitig notwendig sind. (GF)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 575-586
Untersucht wird, warum alle westlichen Gesellschaften von Skandalen heimgesucht werden und welche Unterschiede es in der "Skandalkultur" von Gesellschaften gibt. Antworten auf diese Fragen werden gesucht, indem Skandale im ökonomischen Paradigma von Angebot und Nachfrage und im kultursoziologischen Paradigma normativer Regelungen analysiert werden. Drei Grundelemente des Skandals - moralische Verfehlungen, Enthüllung, Empörung - werden versucht in der Sprache von Angebot und Nachfrage zu begreifen. Gezeigt wird, welche Bedeutung die erfolgreiche, von Marktprozessen und normativ-kulturellen Regelungen gesteuerte Abwicklung von Skandalen für den moralischen Haushalt moderner Gesellschaften besitzt. (GF)
Scientific Colloquium from 18 to 21 June 1992 in Weimar at the University of Architecture and Construction on: 'Architecture and power' ; Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Architektur und Macht'
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