Visualisierungsstrategien und -mittel in den Online-Wörterbüchern Eine deskriptive Studie
In: BSU international journal of humanities and social sciences, Band 5, Heft 1, S. 0-0
ISSN: 2314-8810
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In: BSU international journal of humanities and social sciences, Band 5, Heft 1, S. 0-0
ISSN: 2314-8810
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 33, Heft 11
ISSN: 1438-938X
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 8, S. 293-294
ISSN: 2194-4024
Dissertation Abstract
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 8, S. 295-296
ISSN: 2194-4024
Dissertation Abstract
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft Online First Articles, S. 1-24
ISSN: 1862-2860
Diese Studie präsentiert neue empirische Evidenz für die Argumente feministischer Theoretiker*innen, welche die Notwendigkeit deskriptiver Repräsentation von Frauen unterstreichen. Anhand eines neuartigen Datensatzes wird die Wirkung der Präsenz von Frauen in lokalpolitischen Ämtern auf die Beteiligung bei Ratswahlen in Baden-Württemberg untersucht. Die Analyse von Längsschnittdaten zwischen 1999 und 2019 zeigt, dass die Präsenz von Bürgermeisterinnen eine positive Wirkung auf die Beteiligungsquote bei Gemeinderatswahlen hat. Darüber hinaus zeigt sich, dass auch die Offenheit der Wähler*innen für Frauen in politischen Ämtern eine Rolle spielt. Vor allem für Parteien im linken politischen Spektrum spielt emanzipatorische und solidarische Politik und somit Geschlechterausgleich eine wichtige Rolle. In den Gemeinden, in denen die Grünen und die Linkspartei bei der Bundestagswahl höhere Stimmanteile erreichen, ist der positive Effekt deskriptiver Repräsentation von Frauen auf die Wahlbeteiligung größer. Sowohl die Präsenz von Bürgermeisterinnen als auch der Frauenanteil im Gemeinderat haben im Zusammenspiel mit der approximierten Offenheit der Wähler*innen für Politikerinnen einen positiven Effekt auf die Höhe der Wahlbeteiligung. Der positive Effekt der Präsenz von Frauen in lokalpolitischen Ämtern auf die kommunale Wahlbeteiligung wird durch die Offenheit der Wähler*innen gegenüber Politikerinnen moderiert.
In: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Öffentlichkeit und soziale Bewegungen, Band 98-103
"In vielen Beiträgen über die Rolle der Markt- und Meinungsforschung in Deutschland wird
vorausgesetzt, daß die Branche der Markt- und Meinungsforschung in den letzten Jahren
gewachsen ist. Im Gegensatz zur herausragenden Rolle von Umfragen und Marktforschungsunternehmen
in der modernen Kommunikation ist nie untersucht worden, ob diese
Annahme stimmt. Zur Klärung dieser Frage wurde die Branche hinsichtlich ihrer Struktur
und Entwicklung in den letzten Jahren analysiert. Als Indikatoren dienten die Zahl der Unternehmen
in der Branche, der Umsatz, die festen und freien Mitarbeiterzahlen, Neugründungen
und die angebotenen Dienstleistungen. Die Basis der Analyse bildete das 'Handbuch
der Marktforschungsunternehmen' 1986, 1991 und 1996. Die Ergebnisse zeigen, daß die
Branche, trotz erheblicher Fluktuation, in nahezu jeder Hinsicht gewachsen ist." (Autorenreferat)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 30, Heft 1, S. 4-20
ISSN: 0258-2384
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 29, Heft 3, S. 213-218
ISSN: 0720-5120
In: European economy, Heft 62, S. 37-57
ISSN: 0379-0991
Die Studie befaßt sich mit dem Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung und der sogenannten Beschäftigungsschwelle, d.h. der Wachstumsrate, die mindestens für einen Beschäftigungszuwachs erforderlich ist. Dazu werden zunächst Ansätze der neoklassischen Wachstumstheorie und der neueren endogenen Theorien resümiert und mit empirischen Befunden ergänzt. Anschließend werden beschäftigungspolitische Maßnahmen für ein beschäftigungsintensives Wachstum in der EU skizziert, wobei die USA nicht als geeignetes Vorbild angesehen wird. Es werden drei mögliche Ansätze skizziert: 1. Reform der Arbeitszeit und Arbeitsorganisation, 2. Erweiterung der Lohnkostenskala durch Senkung von Lohnnebenkosten für Niedrigverdiener und 3. Entwicklung neuer Beschäftigungsformen. (IAB)
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 4, S. 417-432
ISSN: 2193-9713
Der Beitrag illustriert aus einer nicht-evaluativen Perspektive die gegenstandstheoretische Konzeptualisierung des Qualitätsbegriffs, wie sie im Rahmen des Forschungsprojekts "Qualitätsbedingungen von Fachberatung Kindertagespflege" (QualFa) entwickelt wurde. Unter Rückgriff auf die Analyse von beobachtetem Beratungshandeln in der zugrundeliegenden qualitativ-explorativen Studie wird im vorliegenden Beitrag exemplarisch dargestellt, wie Fachberatung für Kindertagespflege Qualität praktisch realisiert, wobei Qualität analytisch als eine lokale Interpretationsleistung des "offiziellen Programms" gefasst wird, die die Bedingungen und Schwerpunktsetzungen der jeweiligen Fachberatungsstelle und ihrer Akteure im Blick haben muss.
In: Forum Wissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 14-17
ISSN: 0178-6563
"Überwachungsthemen haben Konjunktur: Videoüberwachung an öffentlichen Orten, Biometrie in Reisepässen, Flughafensicherheit angesichts eines weltweit operierenden Terrorismus und der nicht selten maßlos geschürten Angst davor; die baldige Fußball-Weltmeisterschaft wirbt mit RFID-Chips in den Tickets als Sicherheitsmaßnahme gegen Schwarzhandel und faire Kartenverteilung. Angesichts dessen zeigt Nils Zurawski auf ein notwendiges sozialwissenschaftliches Forschungsfeld." (Autorenreferat)
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 15, S. 263-270
ISSN: 2194-4024
Review Article
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 2, S. 12-27
ISSN: 0258-2384
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 92, Heft 2, S. 224-237
ISSN: 0012-0731
"Ist es mehr als 'political correctness', wenn in einem Text die beiden Geschlechter ausdrücklich benannt werden ('Lehrerinnen und Lehrer') oder eine eher 'kunstvolle' Form wie z.B. das 'kapitale Binnen-I' verwendet wird? In der empirischen Untersuchung scheint es auf den ersten Blick keinen Unterschied zu machen, bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass solche Hinweise gerade dort wichtig wären, wo die Geschlechter-Problematik (noch) nicht bewusst geworden ist." (Autorenreferat)
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 66
"Das vorliegende Paper stellt in deskriptiver Weise die wichtigsten Ergebnisse der im Rahmen der Evaluierung des Kinderbetreuungsgeldes durchgeführten Werte- und Einstellungsstudie (2004) vor. Informationen über die Wertestruktur einer Gesellschaft sind ganz allgemein die Grundlage für die Interpretation des Verhaltens von Individuen. Denn individuelles Verhalten und gesellschaftliche Werte und Normen bedingen und beeinflussen sich gegenseitig. Gerade im Zusammenhang mit der Einführung einer politischen Maßnahme ist es wesentlich, den Wertekontext zu kennen, in den jene Maßnahme implementiert wird. Für das Kinderbetreuungsgeld bedeutete es, die Werthaltungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Erwerb zu erfassen. Dabei geht es u.a. um Fragen zum Mutter- bzw. Vaterbild unserer Gesellschaft, aber auch um die herrschenden Einstellungen in Bezug auf die Erwerbstätigkeit von Müttern und die Kinderbetreuung. Die Beschreibung eben jener Werte und Einstellungen ist Aufgabe des vorliegenden Working Papers." (Autorenreferat)