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Ende der Volksparteien
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Politische Soziologie 2010/1, S. 9-16
'Gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische, also strukturelle Gründe haben zum Ende der Volksparteien geführt. Die sozialmoralischen Milieus, auf denen sie einst basierten, erodieren. Ein ganz neuer Parteitypus ist dabei, sich zu entfalten.' (Autorenreferat)
Die Digitalisierung der Verwaltung braucht effiziente föderale Kooperation
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 1, S. 157-161
ISSN: 2196-1395
Number of children and cognitive abilities in later life
In: Vienna yearbook of population research, Band 10, S. 95-126
ISSN: 1728-5305
Making Groups Effective
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 4, S. 825-826
ISSN: 0023-2653
Adventures in modernism: a special number in honour of John White
In: German life and letters new series, volume 70, no. 3 (July 2017)
Medizinische Genetik: Copy number variants (CNV)
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 8, Heft 51
ISSN: 1424-4020
Number needed to harm das Anordnungsmodell als Risiko
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Das Engagement von Christen in politischen Parteien
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Religionsforschung 2009/2, S. 9-16
Dafür, dass Christen sich auch in Parteien organisieren sollen, so der Verfasser, spricht, dass Parteien die zentrale Verbindung zwischen der Zivilgesellschaft, in der Kirchen und christliche Organisationen vorwiegend wirken, und dem staatlichen Bereich von Parlamenten und Regierungen darstellen. Zivilgesellschaftliche Akteure können zwar durch Beeinflussung der öffentlichen Meinung, politisches Lobbying, Demonstrationen oder Petitionen auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen, der tatsächliche Einfluss hängt aber wesentlich davon ab, ob zivilgesellschaftliches Engagement auch von Parteien und im staatlichen Sektor rezipiert wird. So haben lokale Bürgerinitiativen im Umweltbereich die Erfahrung gemacht, dass nicht nur eine überregionale Zusammenarbeit auf der nationalen politischen Bühne ausreicht, um ihre Ziele zu erreichen, sondern dass man die Gründung von Parteien (Die Grünen), die Mitarbeit in Parlamenten und darüber hinaus in Regierungen benötigt, um eigene Ziele durchzusetzen. Für Christen bleibt Politik, so die These, immer etwas Vorläufiges und Relatives. Sie werden daher politische Ideologien mit umfassendem Weltanschauungscharakter und Erlösungsanspruch zurückweisen. Solche Ansprüche können sie aufgrund der christlichen Anthropologie, die um die Anfälligkeit der Menschen für sachliche und moralische Irrtümer weiß, nicht annehmen. Weiterhin sollte der christliche Glaube politisch handelnde Christen ermuntern, über die Vertretung ihrer eigenen Interessen hinauszugehen und sich durch einen Gerechtigkeitssinn auszuzeichnen, der die Interessen anderer, auch von Nichtwählern, z. B. kommender Generationen, Ausländer, der 'Dritten Welt', einbezieht. Das Handeln von Christen in der Politik steht unter dem Selbstanspruch, einen Beitrag zu größerer Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu leisten. (ICF2)
Parteien von außen und innen betrachtet
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 5
In Rußland gab es Anfang 1993 ca. 30 offiziell registrierte, darüber hinaus aber noch wesentlich mehr nichtregistrierte politische Parteien und Vereinigungen. Obwohl diese Gruppierungen sich selbst als "Parteien" bezeichnen, sind sie funktional noch keine Parteien im Sinne der westlichen Demokratien. In diesem Kontext wird ein Blick auf die Legitimation des politischen Handelns und die Faktoren der Konsensbildung, die Rekrutierung der politischen Führung, die Politikformulierung, die Artikulation von Interessen sowie die rechtlichen und materiellen Voraussetzungen der Parteien geworfen. Sodann wird das Parteienspektrum in Rußland näher analysiert, indem drei Blöcke unterschieden werden (reformorientierte Kräfte, zentralistische Kräfte und "unversöhnliche Opposition"). Abschließend wird ein Blick auf das Selbstverständnis der Parteien und auf das parteipolitische Interesse der Bevölkerung geworfen. (ICD)
Arbeitssieg nach glanzloser Partie
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 4, S. 43-65
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Eine Partie Gender: Rezension
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 5, Heft 1, S. 121-124
ISSN: 2194-363X