NATO-Strategie im Zeichen der Friedenserhaltung
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 23, Heft 17, S. 627-638
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 23, Heft 17, S. 627-638
World Affairs Online
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 11, Heft 1-2, S. 64-77
ISSN: 2307-289X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 7, Heft JG, S. 234-234
ISSN: 2307-289X
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 4, Heft 2, S. 143-150
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 18, Heft 3, S. 358-376
ISSN: 2304-8360
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 5, Heft 1, S. 23-28
ISSN: 0015-9999
Der Verfasser schildert die Durchführung der illegalen Einwanderung jüdischer Flüchtlinge nach Palästina, die von der "Haganah", der unter der Mandatsherrschaft illegalen israelischen Miliz, organisiert wurde.
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 9, S. 321-428
ISSN: 0066-6505
Der Beitrag befaßt sich mit dem Verhältnis Friedrich Eberts zur Zweiten Internationale. Der Anhang dokumentiert neben Berichten und Reden Eberts Briefe von und an Ebert. Während Ebert vor 1914 sich nur am Rande mit der Internationale beschäftigt hat, sah er sich in seiner Stellung als Parteivorsitzender der SPD im Ersten Weltkrieg intensiver mit dieser Problematik konfrontiert. Anlaß war die Haltung der Partei zur Friedensfrage. Ebert ging auf die Bemühungen um die Reaktivierung der Internationale und eine internationale sozialistische Friedenskonferenz ein. Seine leitende Idee war, durch die Eröffnung von Kontakten mit den Sozialisten der Westmächte zu einem baldigen Friedensschluß beizutragen, ohne es zu einer Verurteilung der Kriegspolitik der SPD kommen und die Friedensbedingungen der SPD infragestellen zu lassen. Ende 1917 glaubte Ebert nicht mehr an die Möglichkeit einer Verständigung mit den alliierten Sozialisten, er richtete sein Interesse auf einen deutsch-russischen Friedensschluß. Erst die aussichtslose militärische Lage Deutschlands veranlaßte Ebert, auf die Internationale zurückzugreifen. (DR)
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 3, S. 223-263
ISSN: 0066-6505
Der Aufsatz versteht sich als Beitrag zur Erhellung der deutschen Außenpolitik gegenüber der Russischen Sozialistischen Förderativen Sowjetrepublik in den ersten sechs Monaten des Jahres 1919. Damit sollten die Anfänge der nach Osten ausgerichteten außenpolitischen Konzeption der Weimarer Republik dargestellt werden. Die deutsche Regierung vermied zur Zeit der Versailler Verhandlungen zwar jeden offiziellen Kontakt mit der Führung der Russischen Sozialistischen Förderativen Sowjetrepublik, wollte sich andererseits jedoch eine Annäherung für den Fall vorbehalten, daß die Friedensbedingungen der Alliierten unannehmbar wären. Sie hoffte, auf diese Weise ein Druckmittel gegen den Westen in der Hand zu haben. Eine wichtige Vermittlerrolle zwischen den Deutschen und Russen hatte der Schweizer Marxist Karl Moor (1852-1932); er war während des 1. Weltkrieges als einer der wenigen Befürworter Deutschlands innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung aufgetreten. Moor progagierte nach der Oktoberrevolution ein deutsch-russisches Zusammengehen gegen den Westen und versuchte im Reichsaußenministerium dahingehenden Einfluß auszuüben. Nach der Regierungsumbildung in Deutschland wurde am 23.6.1919 der Versailler Vertrag von Deutschland akzeptiert, und die russischen Bemühungen um einen deutsch-russischen Ausgleich waren zunächst hinfällig geworden. Der Beitrag enthält eine ausführliche Biographie Karl Moors; ihm sind außerdem fünf Dokumente aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes beigefügt, die Moors Aktivitäten für eine deutsch-russische Verständigung illustrieren. (LZ)