Die Ostpolitik des Vatikans 1958 - 1978 gegenüber Ungarn: der Fall Kardinal Mindszenty
In: Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas 3
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In: Studien zur Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas 3
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. L, Rechtsvorschriften, Band 17, Heft L358, S. 126 S
ISSN: 0376-9453
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In: Studi 59
"Cercavamo braccia e sono arrivate persone", così lo scrittore svizzero Max Frisch definì l'immigrazione che nella seconda metà del secolo scorso interessò gran parte dell'Europa. Tale riflessione permette di scorgere, negli immigrati, "persone, diritti, luoghi, lingue e culture, tradizioni e sentimenti. E una antica, complessa e vivace storia culturale e sociale", come scrive Luigi Rossi in questo originale studio sull'emigrazione piemontese, dal Medioevo ai giorni nostri, tracciando in particolare le rotte dalla valle Vigezzo verso le grandi e piccole città della Germania. Su tutti gli emigranti, dai più poveri - ambulanti, piccoli artigiani e commercianti - a coloro che invece hanno fatto fortuna, spicca la storia della dinastia dei Farina, fondatori della ditta produttrice della leggendaria Eau de Cologne. Edizione con sintesi in lingua tedesca.
In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 14, Heft 5, S. 107-111
ISSN: 0032-3101
Die Bedeutung der Oppositionsparteien unter Mubarak hat sich gegenüber der Regierungszeit Sadats langsam verstärkt; in der Innenpolitik (gegenüber den religiösen Fundamentalisten) und der Außenpolitik (verstärkte Beziehungen zu den arabischen Staaten, mehr Abstand zu den USA) ist der Präsident auf die Zusammenarbeit mit gemäßigten Kräften der Opposition angewiesen. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 16, Heft 11, S. 37-42
ISSN: 0032-3101
Kritische Würdigung des neuen Kurses Libyens in der Politik und Wirtschaftspolitik seit dem März 1987, sowie der Außenpolitik, z.B. gegenüber dem Tschad. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 15, Heft 6-7, S. 93-103
ISSN: 0032-3101
Der Sechs-Tage-Krieg 1967 führte in Italien zu einer heftigen Kontroverse der Parteien über die außenpolitische Linie Italiens gegenüber Israel und den arabischen Ländern. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 16, Heft 3, S. 19-26
ISSN: 0032-3101
Außenpolitik der Sowjetunion gegenüber dem Vorderen Orient unter Breschnjew und Gorbatschow: Annäherung an Israel und Ägypten; Begrenzung des amerikanischen Einflusses; Verhalten im Iran-Irak-Krieg. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 14, Heft 1, S. 65-72
ISSN: 0032-3101
Bilanz der Beziehungen der Sowjetunion zu Israel seit Gründung des Staates: geschichtliche Entwicklung bis zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen 1967; langsamer Wandel; Haltung gegenüber den besetzten Gebieten und dem Palästinaproblem. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 13, Heft 6, S. 85-94
ISSN: 0032-3101
Analyse der komplizierten Beziehung des Iran seit der Revolution zur UdSSR: trotz weiterbestehender ideologischer Gegensätze, starker Abgrenzung und großer Ängste habe sich eine pragmatische Politik dem Nachbarland gegenüber als einzig möglicher Weg erwiesen. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 13, Heft 1, S. 41-50
ISSN: 0032-3101
Im Gegensatz zum historisch bedingt immer noch überwiegend negativ geprägten Bild, das sich das Abendland vom Islam und den arabischen Ländern macht, besitzen die Araber nach Ansicht des Autors in der Regel mehr Kenntnisse über den Westen, stehen ihm aber oft zu unkritisch gegenüber. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 13, Heft 3-4, S. 23-30
ISSN: 0032-3101
Analyse der ersten Jahre Mubaraks als Regierungschef im Vergleich zu Sadat: in der Innenpolitik verstärkter Kampf gegen die Korruption, in der Außenpolitik stärkere Zurückhaltung gegenüber Israel, Wiederannäherung an arabische Staaten, allerdings in unterschiedlichem Maße, sowie Mitarbeit an der Lösung der Nahostprobleme. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 13, Heft 2, S. 46-50
ISSN: 0032-3101
Den Vorteilen, die die Emigration von Jemeniten, besonders in die benachbarten Ölländer mit sich bringt (Vergrößerung der Staatseinnahmen, Steigerung des Lebensstandards), steht eine ganze Reihe von Nachteilen gegenüber, die sich in der Zukunft noch verstärken werden (Landflucht, Versteppung brachliegender Felder, Verteuerung der Arbeitskräfte im Inland, übersteigertes Konsumdenken). (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 11, Heft 9, S. 110-126
ISSN: 0032-3101
Zehn Jahre der Beziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft, Israel und den arabischen Staaten, zwischen Oktoberkrieg (1973) und Krieg im Libanon (1983) werden analysiert; der palästinensische Autor kritisiert besonders die Uneinigkeiten der EG-Länder und den seit 1982 zu beobachtenden Verzicht auf eine eigenständige, spezifisch europäische Politik gegenüber dem Nahen Osten. (DÜI-Hlr)
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In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Band 13, Heft 6, S. 78-84
ISSN: 0032-3101
Beschreibung verschiedener Formen des Terrorismus in islamischen Staaten, der sowohl von Regierungen gegenüber inneren oder äußeren Feinden wie auch von kleineren Gruppierungen in zunehmendem Maße zu politischen Zwecken eingesetzt wird, sowie die Beziehung zwischen Terrorismus und Islam. (Vgl. auch die Diskussionsbeiträge von B. Lewis: Il precedente degli Assassini sowie von E. Kedourie: L'Influenza di idee europee). (DÜI-Hlr)
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In: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte Band 274
Long description: Das Buch erzählt von den paradoxen Anfängen des Völkerrechts im 19. Jahrhundert und von den zweideutigen Beziehungen, die es zum europäischen Kolonialismus unterhielt. Im ideellen Rahmen einer weiterhin einheitlich gedachten internationalen Rechtsordnung suspendierte der Westen die Anwendung des Völkerrechts Asien und Afrika gegenüber und vertraute auf das Konsular- und Kolonialrecht. Die neue juristische Wissenschaft stellte sich selbst als historisch, christlich, systematisch und positiv dar. Sie erhob sich zur Maßeinheit der zivilisierten Welt und machte aufgrund ihrer christlichen Wurzeln eine universale Berufung geltend. Dies sollte die Grenzen des Abendlandes überwinden und die Unterschiede zwischen uns und den anderen ausgleichen – und produzierte diese zwangsläufig selbst.