Perspektivenwechsel: Kulturwissenschaften transatlantisch gesehen
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 34, Heft 121, S. 31-38
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 34, Heft 121, S. 31-38
ISSN: 0341-7212
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 10, Heft 1, S. 145-147
ISSN: 2194-4032
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 29, Heft 100, S. 77-79
ISSN: 0341-7212
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 51, Heft 576, S. 259-265
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 41, Heft 1, S. 186-187
ISSN: 0023-2653
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 4, S. 106-108
ISSN: 0863-4564
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 3, S. 97-101
ISSN: 0863-4564
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 38, Heft 3, S. 480
ISSN: 0038-884X
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 38, Heft 4, S. 624
ISSN: 0038-884X
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 60, Heft 5, S. 425-435
ISSN: 0026-0096
Der Autor problematisiert die Verkennung der griechischen Tragödie durch die rein kontextorientierten Kulturwissenschaftler und erinnert an die Auffassung Friedrich Nietzsches, wonach das Selbstverständnis klassischer Bildung und auch der Bildungsbegriff der Geisteswissenschaften auf rein historischen Kategorien beruht. Um zu zeigen, dass diese Auffassung auch heute noch Gültigkeit besitzt, nimmt der Autor zunächst eine Unterscheidung zwischen Fiktion und historischer Wirklichkeit als ein notwendiges Apriori der Literaturwissenschaft vor. Er verdeutlicht ihre Evidenz dann an vier Beispielen der modernen Literatur: Goya, Kleist, Hölderlin und Kafka. In dieser Weise lässt sich zeigen, dass eine Ästhetik des Schreckens, wie sie die moderne Literatur von der Romantik über den Surrealismus bis zum "Nouveau Roman" kennzeichnet, schon in der Darstellung des "Phobos" in der griechischen Tragödie auftritt - und zwar nicht als Reflex von Angst innerhalb der Gesellschaft selbst, sondern als rhetorisch-ästhetisches Phänomen sui generis. Dieses Verstehen literarischer Motive, von Metaphorik und Stil als literarischer Zeichen, ist nach wie vor die sinnvollste Vorbereitung für die Deutung der aktuellen kulturellen und politischen Erscheinungswelt. (ICI2)
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 52, Heft 596, S. 1075-1082
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Heft 1, S. 85
ISSN: 0012-5172
In: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, Band 5, Heft 1, S. 61-80
ISSN: 2196-6834
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 60, Heft 1, S. 205
ISSN: 2569-4103
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2009, Heft 1, S. 90-102
ISSN: 2366-0759