Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2235 Ergebnisse
Sortierung:
In: narr STARTER
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 52, Heft 588=3, S. 227-238
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Heft 9
ISSN: 0723-5984
In: Polylog 36
In: Migration als biografische und expressive Ressource. Beiträge zur kulturellen Produktion in der Einwanderungsgesellschaft., S. 161-173
"Die Autoren beschäftigen sich mit den Grundlagen interkultureller Kompetenz. In Anknüpfung an Jürgen Habermas entwickeln sie einige Folgerungen, die für die Debatte um moralische Anerkennung im interkulturellen Diskurs relevant sind. Interkulturelle Kompetenz, argumentieren sie, erweise sich insbesondere an der Fähigkeit, mit Dilemmata umzugehen, die daraus resultieren, dass die Lebensentwürfe und Selbstverständlichkeiten des anderen nicht unbedingt mit den eigenen übereinstimmen. In sozialen oder pädagogischen Handlungsfeldern gehört zur interkulturellen Kompetenz insbesondere auch die Bereitschaft, die eigenen Orientierungsmuster sowie Hintergrundannahmen selbstkritisch zu reflektieren. Entgegen einer Haltung, die immer schon alles weiß, müssen die professionell Handelnden in der Lage sein, einen Zugang zur Bilderwelt ihres Gegenübers zu finden und das Gelingen seines Lebensentwurfs aus dessen Perspektive zu beurteilen. 'Ethische Anerkennung' heißt in diesem Zusammenhang, in Interaktionsprozessen gemeinsam herauszufinden, welches die inneren Ressourcen und Kompetenzen des Gegenübers zur Bewältigung aktueller Situationen sind". (Textauszug).
In: Migration als biografische und expressive Ressource: Beiträge zur kulturellen Produktion in der Einwanderungsgesellschaft, S. 161-173
"Die Autoren beschäftigen sich mit den Grundlagen interkultureller Kompetenz. In Anknüpfung an Jürgen Habermas entwickeln sie einige Folgerungen, die für die Debatte um moralische Anerkennung im interkulturellen Diskurs relevant sind. Interkulturelle Kompetenz, argumentieren sie, erweise sich insbesondere an der Fähigkeit, mit Dilemmata umzugehen, die daraus resultieren, dass die Lebensentwürfe und Selbstverständlichkeiten des anderen nicht unbedingt mit den eigenen übereinstimmen. In sozialen oder pädagogischen Handlungsfeldern gehört zur interkulturellen Kompetenz insbesondere auch die Bereitschaft, die eigenen Orientierungsmuster sowie Hintergrundannahmen selbstkritisch zu reflektieren. Entgegen einer Haltung, die immer schon alles weiß, müssen die professionell Handelnden in der Lage sein, einen Zugang zur Bilderwelt ihres Gegenübers zu finden und das Gelingen seines Lebensentwurfs aus dessen Perspektive zu beurteilen. 'Ethische Anerkennung' heißt in diesem Zusammenhang, in Interaktionsprozessen gemeinsam herauszufinden, welches die inneren Ressourcen und Kompetenzen des Gegenübers zur Bewältigung aktueller Situationen sind". (Textauszug)
In: Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung., S. 25-36
Interkulturelle Kompetenz ist ein zentraler Punkt der 21st century skills und unbestritten eine bedeutende Kompetenz, um in herausfordernden Situationen im Berufs- und Privatleben bestehen zu können. So gibt es eine Fülle unterschiedlicher Projekte zur Klärung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz. [Der] Ansatz [des Beitrags] orientiert sich an der pragmatischen Kompetenzdefinition nach Weinert (2001), die unter Kompetenz die notwendigen, individuellen Voraussetzungen, wie kognitive und (häufig) motivationale, ethische, volitionale und/oder soziale Dispositionen subsumiert. Es wird angenommen, dass Lernprozesse notwendig sind, um die individuellen Dispositionen zu erlangen, und Handlungssituationen einen notwendigen Komplexitätsgrad besitzen müssen, um kompetentes Verhalten zeigen zu können. Ziel [dieser] Arbeit ist es, eine theoriegeleitete Kompetenzdefinition im interkulturellen Kontext zu generieren, die es ermöglicht, Modelle zu formulieren, die eine empirische Überprüfbarkeit zulassen. (DIPF/Orig.).
In: Interkulturelle Kompetenz in der Zuwanderungsgesellschaft. Fortbildungskonzepte für kommunale Verwaltungen und Migrantenorganisationen., S. 69-81
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 60, Heft 97/98, S. 8-10
ISSN: 0005-9536
In: Nifbe-Themenheft Nr. 16
World Affairs Online
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit in der Kommune für die Kommune Band 5
World Affairs Online