Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond: Geschichten einer Beziehung
In: Beiträge zur Rotkreuzgeschichte 5
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In: Beiträge zur Rotkreuzgeschichte 5
In: Edition Politik 142
Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
In: Ihre Polizei - Wir wollen, dass Sie sicher leben.
"In den Jahren des Wirtschaftswunders kamen Tausende Menschen aus der Türkei nach Deutschland, um hier zu arbeiten. Auch in Bremen wurden die sogenannten "Gastarbeiter" in den 1960er-Jahren dringend gebraucht. Viele von ihnen ließen sich mit ihren Familien dauerhaft in der Hansestadt nieder. Am 30. Oktober 2021 jährt sich das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei zum 60. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Focke-Museum die Sonderausstellung "Lebenswege" im neu eröffneten Stadtlabor." (Verlagsinformation)
In: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht
In: G, Sammlung ausländischer Strafgesetzbücher in Übersetzung Band 127
In: Intercultural Music Studies 23
World Affairs Online
In: Germanistik in der Türkei, Band 3
World Affairs Online
Das Buch, ein gemeinsames Projekt von geflüchteten Frauen und Studierenden und Lehrenden des Instituts für Sozial- und Kulturanthropologie der FU Berlin, enthält sieben Erzählungen und Gespräche von geflüchteten Frauen, die sich in ihrer Muttersprache oder in Deutsch gegenseitig interviewt haben. Es kommen 14 Frauen zu Wort; zehn stammen aus Syrien, die anderen aus dem Iran, Aserbaidschan und dem Irak. Sie erzählen über ihre Flucht, ihr Ankommen in Deutschland, ihren Alltag, der von neuen Herausforderungen, Restriktionen und Diskriminierungen, aber auch von Anteilnahme und Respekt ihnen gegenüber geprägt ist. Sie sprechen mit eigener Stimme, in der Sprache ihrer Wahl, unzensiert über ihre Gefühle und Erfahrungen in Deutschland, ihre Wünsche für die Zukunft. - Die Texte geben einen sehr persönlichen Einblick in die Lebenssituation geflüchteter Frauen. Das Buch ist mehrsprachig (Arabisch, Türkisch, Farsi), alle Beiträge wurden ins Deutsche übersetzt. Mit einem Glossar im Anhang. (2)