Feminism in metaphysics
In: The Cambridge Companion to Feminism in Philosophy, S. 107-126
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In: The Cambridge Companion to Feminism in Philosophy, S. 107-126
In: Heidegger, Žižek and Revolution, S. 5-25
In: Uncivil Unions, S. 287-308
In: Critical Theory, Politics and Society : An Introduction
In: On Human Rights, S. 111-128
In: The Common Good in Late Medieval Political Thought, S. 76-101
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 4875-4883
"Musik scheint in der menschlichen Natur begründet zu sein. Im anthropologischen Sinne ist sie eine existentiale Möglichkeit, im biologischen Sinne ist sie mit dem menschlichen Körper verwoben. Ferner scheint sie kulturübergreifend zu sein, da alle Menschen Musik machen und verstehen können. Ein konkreter interkultureller Vergleich zeigt jedoch, dass Musikstücke sehr unterschiedlich interpretiert werden. Auch wenn einige Aspekte von Musik eine Art universale Sprache zu bilden scheinen, kann man sich in dieser Sprache nicht universal verständigen, weil die jeweiligen kulturellen Muster stark voneinander abweichen. Bei Grundstimmungen (im Sinne Bollnows) ist die Variation geringer. Werden Trauer und Glück musikalisch ausgedrückt, schränkt sich die Bandbreite musikalischer Möglichkeiten offenbar ein, zumindest insofern sie gesellschaftlich sanktioniert sind. Vor dem Hintergrund biographischer Erfahrungen beschäftigte sich Gustav Mahler in seinem Spätwerk mit Alter, Krankheit und Tod. Die Phänomene sind anthropologische Konstanten und veranlassten den Buddha dazu, seine metaphysisch-religiöse Lehre zu entwickeln. Ähnlich wie die buddhistische Metaphysik lässt sich auch Mahlers 9. Symphonie deuten: eine zugleich heitere, entschuldigende und melancholische Absage ans Diesseits. Ist diese Deutung interkulturell verständlich und annehmbar? Was ist das Besondere an Mahlers Interpretation der Phänomene Alter, Krankheit und Tod? Ist die Interpretation unabhängig von Natur zum einen und von einer bestimmten sozialen Perspektive zum anderen denkbar?" (Autorenreferat)
In: Terrorism and the Politics of Response; Routledge Critical Terrorism Studies, S. 190-210
In: Worldviews and Cultures, S. 103-127
In: Heidegger on Ontotheology, S. 7-43
In: Handbook of Organizational and Managerial Wisdom, S. 459-474
In: Freiheit / Freedom
In: T. H. Green: Ethics, Metaphysics, and Political Philosophy, S. 160-186
In: Freedom and Moral Sentiment, S. 11-21
In: Visible Identities, S. 151-176