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In: UTB 3976
In: UTB basics
Ein Autorenteam um Professor Schmeisser hat ein Einführungsbuch geschaffen, das die Organisationstheorien anhand gewollter betriebswirtschaftlicher Lösungen abhandelt. Dadurch findet der Leser im grossen Gebiet der Organisationslehre einen verständlichen und handhabbaren Zugang. Dabei spielen "Randgebiete" wie Prozess- und Projektorganisation, Change Management, Portfolioanalysen, Corporate-Governance-Ansatz, IT-Organisation ebenso hinein wie auch die Fragen nach Strategie und Politik des Unternehmens. Es geht letztendlich immer um Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität. Ein umfangreicher didaktischer Apparat mit Aufgaben (die Lösungen sind auf der Webseite zum Buch) macht die Lektüre sehr verdaulich, für wichtige Begriffe gibt es QR-Codes, die sich mittels Smartphone scannen lassen und somit als Glossar zur Verfügung stehen. Hervorragend auch zur Prüfungsvorbereitung geeignet. Ein sehr beachtliches Werk für Studienanfänger und Bachelor-Studenten, obwohl nach wie vor K. Olfert: "Organisation" (ID-B 44/12) als der Standardtitel schlechthin gilt. (2)
In: Die Wissenschaft von der Politik 10. Band
In: Führung - Strategie - Organisation, Schriftenreihe des interdisziplinären Instituts für Unternehmensführung an der Wirtschaftsuniversität Wien 3
In: Beiträge zur Organisationspsychologie 6
Klappentext: Dieses Lehrbuch gibt Dozentinnen und Dozenten sowie insbesondere Studierenden eines sozial-, geistes- oder rechtswissenschaftlichen Studiums einen detaillierten Einblick in das Thema internationale Organisationen. Der Text stellt Entstehung und Entwicklung, Ziele und Grundsätze, Organisationsstruktur und Finanzierung sowie Aktionsfelder von neun staatlichen (UNO, AU, ASEAN, EU, OAS, Europarat, NATO, OSZE, WTO) sowie acht nichtstaatlichen internationalen Organisationen (Amnesty International, Human Rights Watch, Greenpeace, WWF, IKRK, Ärzte ohne Grenzen, CARE International, Oxfam) fundiert, übersichtlich und verständlich dar. Der Band eignet sich besonders als Nachschlagewerk, zur Vorbereitung auf Referate und Prüfungen sowie als Grundlage für Hausarbeiten und Abschlussarbeiten. Der Inhalt Einführung in internationale Organisationen.- IGOs in der Weltpolitik.- NGOs in der Weltpolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Geistes- und Rechtswissenschaften Der Autor Prof. Dr. Florian T. Furtak lehrt Europäisches Recht und Politikwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
In: Organisationsgesellschaft: Facetten und Perspektiven, S. 287-312
Der Autor thematisiert die Vermarktlichung von Organisationen in Prozessen der Reorganisation von Unternehmen. Dabei kristallisieren sich zwei zentrale Regulierungsformen des Marktes heraus: die Steuerung wirtschaftlichen Handelns über Resultate und die Steuerung über Ziele, die Handlungen zusammenführen. Diese beiden Steuerungsmechanismen stehen im Widerstreit, wenn es darum geht, Ergebnisse und Erfolge zuzuschreiben. Um die Frage zu beantworten, ob Erfolge nun durch das Subjekt oder die Organisation hervorgerufen werden, geht der Autor auf das Beispiel des erfolgsbezogenen Entgelts, d.h. der Bindung des Entgelts an den Markterfolg, ein und zeigt neue Zurechnungsformen auf. Dabei wird deutlich, dass die Vermarktlichung von Organisationen sowohl als organisatorisches wie auch als kulturell-normatives Phänomen zu verstehen ist. Die Vermarktlichung stellt dem Autor zufolge eine Rhetorik und eine normative Semantik dar, welche Legitimationsressourcen bereitstellt und Rituale der Zurechnung und Sinnstiftung etabliert. Der Konflikt zwischen den normativen Logiken der Markt- und der Leistungsgerechtigkeit wird indessen dadurch bearbeitet, dass Vermarktlichung in Organisationen organisiert wird. Über verschiedene Mechanismen der Zielbindung lassen sich so kontingente Markterfolge zurechnen, so dass Vermarktlichung und Organisierung zugleich gesteigert werden können. (ICI2)
In: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft
Kompakt, übersichtlich und lernfreundlich: Ihr Einstieg in die Unternehmensorganisation Mit diesem bewährten Kompakt-Training schaffen Sie sich schnell und zuverlässig einen fundierten Überblick in die verschiedenen Bereiche der Unternehmensorganisation. Neben den Grundlagen, den Instrumenten und der Organisationsentwicklung deckt dieses Lehr- und Übungsbuch auch alle wesentlichen Bereiche der Aufbau-, Prozess- und Projektorganisation ab. Das Kompakt-Training Organisation ist so konzipiert, dass Sie sich auch unter Zeitdruck schnell in ein Thema einarbeiten können. Viele einprägsame Beispiele, Tabellen und Abbildungen sowie die lernfreundliche Darstellung erleichtern die Aufnahme der Informationen. 50 praxisbezogene Übungen mit Lösungen helfen Ihnen, das Gelesene zu vertiefen und Ihren Lernerfolg zu kontrollieren. Das MiniLex(ikon) im Anhang hält mit über 200 Stichworten alle benötigten Informationen direkt zum Nachschlagen parat.
In: Organisation und Gesellschaft
Routinen, Regeln, Rituale, Institutionen, Sprache, organisatorisches Räsonnieren, Begründen, Entscheiden und Kommunizieren, Vertrauen, Loyalität, Informationsaustausch und Wissenstransfer in Organisationen - sie alle sind auf Fiktionen angewiesen, auf ein vielfältiges Als Ob, auf Vorgriffe, die von ihrer nachträglichen Einlösung zehren, die sie selbst bewirken - jedenfalls bewirken sollen. Das öffnet Fälschungen, Manipulationen, bloßer Signalproduktion, bloß symbolischer Politik und organisierter Scheinheiligkeit Tür und Tor, zumal in einer Hypermoderne, in der die Jagd nach positionalen Gütern, nach ökonomischen und gesellschaftlichen Positionen mit immer größerer Hebelwirkung, in immer neue Überbietungen treibt. Das Gegenteil zu berechnendem Schein, unter dem wir einander begegnen, ist die nicht auf Berechnung schielende Gabe. Die Logik und Ethik der Gabe ist für die Organisationstheorie von größtem Belang, weil sogar in Organisationen und gerade in Unternehmen Loyalität, Vertrauen, Fairness, Hilfe und Wissen immer auch nach Art einer solchen Gabe gewährt werden müssen - jenseits ökonomischer Kalkulation. - Die Frage und der rote Faden - Katzensilber - Organisation und Sprache - Katzengold - Macht, Organisation, Differenz - Falschgeld - Kassengift - Enactment - Unentscheidbarkeit, Fiktionalität, Dezisionismus - Das Als Ob ökonomischer Theorie und Praxis und die Logik der Überbietung
In: vfw-Skriptenreihe 16
In: Mikropolitik: Rationalität, Macht und Spiele in Organisationen, S. 165-185
Der Zustand der organisationstheoretischen Forschungen wird kritisiert, um einen eigenen Ansatz vorzustellen und zu erläutern. Die vorherrschende Orientierung der Organisationsforschung an rationalitätstheoretischen Prämissen wird bemängelt, weil sie ausschlieaich das Ziel hat, das Rationalitätsniveau anzuheben. Optimierungsmodelle und die Theorie der informalen Organisation werden ebenfalls für unzureichend gehalten, da sie nicht erklären können, wie sich die Organisationen und Systeme zusammensetzen bzw. entwickeln. Es wird ein systemtheoretisches Konzept vorgeschlagen, das einen Organisationsbegriff ohne Bezug auf Ziele und Mittel, ohne Bezug auf Optimierung und ohne Bezug auf die formale Hierarchie impliziert. Organisationen und Systeme sozialer Art werden dazu als Systeme begriffen, die aus Entscheidungen bestehen und die Entscheidungen, aus denen sie bestehen, durch die Entscheidungen, aus denen sie bestehen, selbst anfertigen. (HA)
In: Organisation und Kritik, S. 13-40
Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen ökonomischen Krisensituation und den damit verbundenen Debatten um die Ursachen und um angemessene Strategien ihrer Überwindung kann man schwerlich behaupten, dass nicht auch Organisationen Gegenstand der Kritik seien. Jedoch beziehen sich diese Kritiken auf Steuerungs- und Kontrollstrukturen, auf Fragen der Verantwortung und Ethik des Managements, der Transparenz organisationaler Abläufe bis hin zur Forderung der Verstaatlichung von Unternehmen. Unabhängig von der Beantwortung dieser Fragen, haben alle Kritiken eines gemeinsam: Ihre Kritik ist auf Einzelorganisationen, ihre gesellschaftlichen Machtpositionen und ihre internen Strukturen begrenzt. Diese Form der Kritik impliziert die Vorstellung, dass Organisationen das Resultat eines grundsätzlich neutralen und damit ergebnisoffenen Ordnungsprozesses sind, deren Qualität und Charakter sich wesentlich aus den jeweiligen Anforderungen, Zielsetzungen und gesellschaftlichen "Umweltbedingungen" ergeben. Dem entspricht der in den Sozialwissenschaften einschließlich der Organisationssoziologie vorherrschende Begriff von Organisation, der diese als ein kollektives oder korporatives System begreift, welches Koordinations- und Kooperationsprobleme lösen soll. Im Vergleich zu diesem Verständnis von Organisation als Universalie, soll es in dem Beitrag darum gehen, Organisation als eine historische Singularität zu thematisieren und einer gesellschaftstheoretischen Reflexion zu unterziehen. Dabei fragt auch dieser Beitrag nach den Kooperationsverhältnissen, jedoch nicht aus sozialtechnologischer Perspektive, sondern aus politischer. Damit soll der Focus der Analyse von der Einzelorganisation gelöst und auf das Konzept von Organisation verschoben werden, wobei das Konzept von Organisation als ein historisch spezifisches Dispositiv von Regierung zu analysieren ist. Bei dem Konzept von Organisation handelt es sich somit selbst um das Ergebnis eines politischen Prozesses, der sich entlang von Kritikdiskursen verfolgen lässt, die zentral für die Entwicklung der modernen bürgerlichen Gesellschaftsform und der ihr eigenen Formen des Regierens sind. (ICB2)
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften