Philosophie
In: Adorno-Handbuch, S. 311-430
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In: Adorno-Handbuch, S. 311-430
In: LEP Library of Exact Philosophy 1
Einführung -- 1. Einige geschichtliche Koordinaten -- 2. Carnaps philosophischer Beginn: "Der logische Aufbau der Welt" -- 3. Vom Phänomenismus zum Physikalismus -- 4. Philosophische Probleme werden zu Sprachproblemen: "Die logische Syntax der Sprache" -- I Die Konstruktion exakter Sprachen anhand semantischer Systeme -- a) Allgemeines über semantische Systeme bei Carnap -- b) Definition der logischen Begriffe (L-Begriffe) -- c) Designatoren und ihre Interpretation -- d) Intensionale und extensionale semantische Systeme -- e) Analytische Sätze und A-Postulate -- II Das Problem des empiristischen Sinnkriteriums -- a) "Konstitution" und "Sinn" wissenschaftlicher Ausdrücke -- b) Reduktion von Begriffen -- c) Definition und Reduktion -- d) "Operational Definitions" -- e) Sinnkriterium für Aussagen: Verifikationsprinzip -- f) Vom Verifikationsprinzip zum Falsifikationsprinzip -- g) Neufassung des Sinnkriteriums für Aussagen durch Carnap -- h) Begründung des Sinnkriteriums; Konvention und "Proposal" -- III Die theoretischen Begriffe der Wissenschaft -- a) Notwendigkeit und Problematik der theoretischen Begriffe -- b) Beobachtungssprache und theoretische Sprache -- c) Verbindung zwischen LB und LT: C-Postulate -- d) Das Sinnproblem in der theoretischen Sprache -- IV Die Sinnlosigkeit der Metaphysik -- a) Begriff der Metaphysik -- b) Sinnlosigkeit der Metaphysik -- c) Metaphysik als Äußerung des Lebensgefühls -- d) Überwindung der Metaphysik? -- V Carnaps "Induktive Logik" als eine Wahrscheinlichkeitslogik -- a) Aufbau einer induktiven Logik -- b) "Statistische" und "logische" Wahrscheinlichkeit -- c) Quantitative Bestimmung des Bestätigungsgrades -- d) Grundlagen der induktiven Logik -- e) Induktive Logik und "rationale Entscheidungstheorie" -- VI Die grundsätzliche Auffassung der Philosophie bei Carnap -- a) Verzicht auf eine Definition -- b) "Philosophie der Wissenschaft" und "Philosophie als Wissenschaft" -- c) Verhältnis zur traditionellen Philosophie -- VII "Externe" und "interne" Fragen: eine problematische Lösung -- a) Zwei Frage-Ebenen -- b) Externe Fragen betreffen Pseudo-Probleme -- c) Externe Fragen und Probleme der Sprachwahl -- Biblio-biographische Übersicht -- Namen- und Sachverzeichnis.
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 75-75
ISSN: 2154-1620
Die analytische Philosophie, wie sie an angloamerikanischen Universitäten gelehrt wird, hat in den vergangenen Jahrzehnten in Kontinentaleuropa und vor allem in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen. Was aber zeichnet die analytische Philosophie aus? Wie unterscheidet sie sich in ihrer Methode, ihrem Stil und ihrem geschichtlichen Ursprung von der nicht-analytischen Philosophie? Und was ist von der Gegenüberstellung von analytischer und kontinentaler Philosophie zu halten? Hans-Johann Glock, ein ausgewiesener Kenner der analytischen Philosophie, der viele Jahre an englischen Universität
In: Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten Band 12
Cover -- Book Name -- Title -- PHILOSOPHIEDER REFORMIERTEN -- Copyright -- Inhalt -- GÜNTER FRANK/HERMAN J. SELDERHUIS Philosophie der Reformierten - Eine Einführung -- HENRI A. KROP Der Calvinismus: Norm und Probiersteinder Philosophie -- HERMAN J. SELDERHUIS Die Heidelberger Artistenfakultät zur Zeitder Schüler Melanchthons -- JAN ROHLS Die Metaphysik an reformierten Universitäten -- GÜNTER FRANK Petrus Ramus als Interpret der aristotelischen Metaphysik - Anmerkungen zum Theologie-Kapitel in Metaphysik XII,cap. 6, 7 und 9 -- ANNE EUSTERSCHULTE Der reformulierte Bilderstreit - Grundlagen einer reformierten Theorie der Imago -- PAUL HELM Calvin and Stoicism -- AZA GOUDRIAAN Pelagianism and the Philosophical Orientation of Reformed Orthodoxy -- JORDAN J. BALLOR The Loci Communes of Wolfgang Musculus and Reformed Thought on Free Choice -- LUCA BASCHERA» Peccatum originis non esse substantiam« - Rudolph Goclenius' (1547- 1628) philosophische Widerlegung der flacianischen Erbsündenlehre -- JOSEPH FREEDMAN Johann Kahl's Collection of Writings on Practical Philosophy (1595) in Context -- DAVID SYTSMA» As a Dwarfe set upon a Gyants shoulders«: John Weemes (ca. 1579 - 1636) on the Place of Philosophyand Scholasticism in Reformed Theology -- FRANK VAN DER POL The Orthodox-Reformed Pietist: Simon Oomius - His Relationship to Philosophy, with Particular Attention to» Dissertatie« (1672) and » Institutiones Theologiae Practicae« (1672 - 1680) -- SASCHA SALATOWSKY De Persona - Philosophisch-theologische Debatten zwischen Keckermann und Goslav -- BIRGIT BIEHLER Reformierte Naturphilosophie im Kontext millenaristischer Erwartungen und universalwissenschaftlicher Projekte -- NATHAN JACOBS Protestant Scholasticism and the Philosophy of Gottfried Leibniz -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Namenregister -- Sachregister
Intro -- À propos de Collection XIX -- BIBLIOTHÈQUE DES SCIENCES CONTEMPORAINES -- Titre -- PREMIÈRE PARTIE - LES PHILOSOPHIES -- CHAPITRE I - LES TEMPS PRIMITIFS -- 1. PÉRIODE DES COSMOGONIES - Naissance de l'anthropomorphisme -- Il. POINT DE DÉPART ET DIRECTION GÉNÉRALE DE LA PHILOSOPHIE CHEZ LES PEUPLES DE LA HAUTE ANTIQUITÉ - Du XXXe ou du XLe au VIIIe siècle environ -- CHAPITRE II - LES TEMPS ANTIQUES. DE THALÈS A ÉPICURE -- I. PRÉLIMINAIRES - L'Inde et la Chine -- II. DE THALÈS A DÉMOCRITE - Les gnomiques. Les physiciens d'Ionie. Les métaphysiciens d'Italie. L'école d'Élée. L'atomisme. Les sophistes -- III. LE DUALISME RATIONALISTE - Socrate, Platon, Aristote -- IV. CARTE DU MONDE PHILOSOPHIQUE - Le scepticisme et le probabilisme : Pyrrhon, Arcésilas. Le panthéisme rationaliste : Zénon. Le matérialisme : Épicure -- CHAPITRE III - LES TEMPS INTERMÉDIAIRES -- I. DÉCADENCE DES ÉCOLES ANTIQUES - Troisième Académie. Les Néo-Pyrrhoniens. Stoïcisme et Épicurisme romains -- II. PHILOSOPHIE GRÉCO-ORIENTALE - Néo-pythagorisme : Apollonius de Tyane. Néo-platonisme : Philon d'Alexandrie et le Christianisme. Théosophie des Alexandrins, de Plotin à Proclus. Théologie : Augustin -- III. PHILOSOPHIE DU MOYEN AGE - Les Juifs et les Arabes. La Scolastique -- IV. LA RENAISSANCE - Platoniciens : Gémiste Pléthon, Marsile Ficin. Péripatéticiens : Pomponace. Le groupe des humanistes et des sceptiques : Érasme, Rabelais, Montaigne, Charron, Sanchez. Les panthéistes mystiques : Giordano Bruno, Campanella. Les matérialistes athées : Vanini -- CHAPITRE IV - L'AGE MODERNE -- I. TABLE RASE, RECONSTRUCTION ET RECHUTE - Vue générale des doctrines et des groupes au dix-septième siècle. Bacon et Descartes. Les sensualistes et les métaphysiciens -- II. LE SENSUALISME DÉISTE - Locke. Vue générale des écoles au dix-huitième siècle
In: Blaue Reihe
Musik wird als eine der wichtigsten kulturellen Betätigungen zwangsläufig auch in der Philosophie an mehr oder weniger prominenter Stelle Thema. Immer bleibt sie dabei jedoch dem jeweiligen philosophischen System untergeordnet: So ist sie mathematische Disziplin in Antike und Mittelalter, die die Harmonie des Kosmos wiedergibt (und das teils bis heute: "Die Welt ist Klang"), bei Kant ein bloßes Spiel mit Empfindungen, das allen anderen Künsten untergeordnet bleibt, bei den Romantikern die Ahnung des Absoluten, bei Schopenhauer die höchste Kunst, die das An-sich der Welt unmittelbar abbildet. Philosophische Abwertung (sie ist keine Erkenntnis) und Aufwertung (sie ist höhere Erkenntnis) wechseln sich ab. Mit der neuzeitlichen Einordnung als Kunst wurden auf die Musik zudem ästhetische Unterscheidungen angewandt, insbesondere die Unterscheidung von Inhalt und Form: Als Inhalt gilt der Ausdruck von Gefühlen, von Seelischem, oder ihr Gegenstand wird in der Verneinung eines konkreten Inhalts bestimmt als "geisterfüllte" "tönend bewegte Formen" (Hanslick). Adorno wollte Musik schließlich gar philosophisch-politisch begründen, indem er Wahrheit mit politischer Korrektheit (Antikapitalismus) gleichsetzte und angesichts des "universellen Verblendungszusammenhangs" Wahrheit nur in der Zwölftonmusik sah. Diese vielfältigen und umstrittenen Bestimmungen treffen immer nur Teilaspekte der Musik. Eine Philosophie der Musik muss hingegen die Musik "als sie selbst" auslegen. Dazu ist von der allgemeinsten menschlichen Eigenheit, dem Verstehen von Sinn, auszugehen. Musik bildet einen besonderen Sinnzusammenhang im Bereich des Hörens und muss als hörendes Verstehen Thema werden.
BASE
In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
In: Springer eBook Collection
I. Einleitung -- 1. Was ist Philosophie? -- 2. Ortswechsel -- 3. Eigene Anstöße -- 4. Ziele -- Anmerkungen -- II. Orte -- 1. Schule -- 2. Eine Kinder-Jugendlichen-Gruppe außerhalb der Schule — Arbeit mit "Harry Stottlemeier" -- 3. Die eigenen Kinder -- 4. Seminare mit Erwachsenen in Universität und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung -- III. Deutschsprachige Literatur zur Kinderphilosophie -- IV. Nachweise.
In: Hans Wagner - Gesammelte Schriften 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
In: UTB 8382
In: Politikwissenschaft, Philosophie
In: utb-studi-e-book
In: utb.de-Bachelor-Bibliothek
Das "Studienbuch Politische Philosophie" erleichtert Studierenden den Zugang zu dieser Disziplin und bietet einen fundierten Überblick über die maßgeblichen Theorien und Konzepte. Die historische Rekonstruktion zeigt die systematisch wichtigen Probleme und erleichtert das Verständnis von Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Übergängen und Innovationen. Das Werk eignet sich nicht nur zur Prüfungsvorbereitung, sondern auch als Vorbereitung und Begleitung zur Klassikerlektüre.
In: Ratio Juris, Band 1, Heft 1, S. 119-130
las pretensiones del autor son: (1) Clarificar los conceptos, objetivos y criteriología de la teoría política. (2) Señalar las diferencias fundamentales de dos concepciones opuestas de la historia: modernidad e historicismo. (3) Subrayar la unidad que tales diferencias ocultan y mostrar sus deficiencias y oscuridades. ( 4) Proponer una nueva unidad de medida de las actuaciones públicas, que concuerde con la estructura de la acción y con la práctica ordinaria. Para ello se emplea un método crítico y constructivo: el análisis de la contraposición actitud ética-actitud política permitirá constatar los endebles cimientos de esta dicotomía, obligando a la fijación de coordenadas que no la incluyan, coordenadas según las cuales la evaluación política no será el juicio de las motivaciones de la acción, sino de sus resultados previsibles.