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This paper analyzes reforms and counter-reforms in Bolivia in recent decades and their effects on the policymaking process (PMP) and productivity. Bolivia's PMP has shifted from a formal representative democracy to a "participative and direct type of democracy" where street protest and other non-conventional forms of political participation have become dominant. While reforms have increased productivity, they have failed to secure the political support necessary to assure long-term sustainability. In contrast, counter-reforms have so far enjoyed extensive political support, but productivity has stagnated since this process started, with declining economic growth and job creation—developments likely to undermine support for the counter-reform process. The document stresses the need to rebuild a consensus around a PMP capable of increasing productivity and employment creation while restoring social cohesion.
BASE
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 3, S. 15-18
ISSN: 0947-3971
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 17-19
ISSN: 1432-6027
In: JuristenZeitung, Band 65, Heft 12, S. 600
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 20, Heft 4, S. 411-412
ISSN: 0721-880X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 15, S. 27-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 15/1994
ISSN: 0479-611X
In: Neurotransmitter, Band 21, Heft 12, S. 10-12
ISSN: 2196-6397
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung, Band 97-305
"In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung vertreten, dass als Folge der informellen Macht der japanischen Bürokratie mit ihrem großen Ermessensspielraum, kombiniert mit der fortdauernden Beeinflussung des regulatorischen Systems, sowohl hohe Preise als auch die Abschottung der japanischen Märkte vor Importen aufrechterhalten werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die nur schwach entwickelte japanische Anti-Trust-Politik den Kartellen die Möglichkeit gibt, eine einflussreiche Rolle bei der Regulierung der Märkte zu spielen, vor allem in der Stahl- und Chemiebranche. Auch wenn einige Liberalisierungsinitiativen durchaus erkennbare regulatorische Reformen gebracht haben, so haben sie doch nicht das japanische regulatorische System in seiner prinzipiellen Wirkungsweise verändert. Weder die Unternehmen noch die Bürokratie wollen eine wirklich durchgreifende Reform oder freie Märkte. Liberale Reformmaßnahmen in Japan sind wichtig als Korrektiv und Ergänzung der merkantilistischen Politik, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie Japans politikökonomisches System verändern." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
"Bürgergeld-Modelle und Workfare-Ansätze sehen grundlegende Veränderungen des Grundsicherungssystems vor. Die Autoren analysieren potentielle Wirkungen dieser Vorschläge und diskutieren alternativ den 'Bonus für Arbeit' zur Förderung existenzsichernder Beschäftigung im Niedriglohnsektor." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Europäische Wohlfahrtssysteme, S. 109-126
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 174, S. 5-10
ISSN: 0011-1597