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Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung von E-Learning im akademischen Sektor im Freistaat Sachsen. Basierend auf der Darstellung der Entwicklungsgeschichte des Arbeitskreises E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen (ehemals Landeshochschulkonferenz), der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH und der Lernplattform OPAL werden die wesentlichen Strukturelemente auf Politik-, Service- und Technologiedimension herausgearbeitet. Weiterhin werden Praxisfelder vorgestellt, die für hochschulübergreifende Kooperationen in Sachsen typisch sind. Im Ausblick wenden sich die Autoren Entwicklungstendenzen sowie künftigen Ansätzen zur Erweiterung der E-Learning-Nutzung an den Hochschulen des Freistaates Sachsen zu. (DIPF/Orig.)
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In: Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung 76
Im Fachdiskurs um Professionalität – und damit verbunden um Profession, Professionalisierung und professionelles Handeln als Schlüsselbegriffe der Sozialen Arbeit – besteht Klärungsbedarf. Dies betrifft sowohl die Theorie und die Praxis als auch die Lehre als vermittelnde Instanz, insbesondere den Theorie-Praxis-Transfer. Vor dem Hintergrund wird in diesem Sammelband von den Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit der Fokus auf Theorie, Praxis und Lehre gerichtet, um dieses begriffliche Spannungsfeld aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren und dabei Möglichkeiten, Grenzen und Herausforderungen der Entwicklung von Professionalität herauszuarbeiten. The volume reflects challenges of social work in the context of professionalism and professional action between theory, teaching and practice. It is based on the the thesis that theory, teaching and practice are the pillars of social work, which - depending on the disciplinary and professional theoretical point of view - can be seen as interconnected or or separated from each other, depending on the point of view of the discipline and the profession.
Die deutschen Hochschulen sind in den letzten Jahren einem in der Historie beispiellosen Reformdruck ausgesetzt. Bologna-Reform, Globalhaushalte, Studiengebühren, Exzellenzinitiativen und Weiterbildungsmarkt sind nur einige der omnipräsenten Stichworte. Die zunehmende Einführung von technologiegestützten Lehr- und Lernmethoden erlaubt den Hochschulakteuren die Flankierung dieser Neuordnungen und zusätzliche strategische Positionierungen. Die Hochschulen des Freistaates Sachsen verfolgen, unterstützt durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK), spezielle E-Learning-Strategien mittels einrichtungsübergreifender Kooperationen. Verkörpert werden diese durch gemeinsame Lenkungs- und Dienstleistungsstrukturen ebenso wie durch die übergreifende Koordination von E-Learning-Projekten und den Einsatz einer einheitlichen Lernplattform. Der vorliegende Beitrag thematisiert die landesweite E-Learning-Entwicklung im Freistaat Sachsen. Dabei werden vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen mit dem Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen (ehemals Landeshochschulkonferenz), der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH und der Lernplattform OPAL die zentralen Strukturen der Politik-, Service- und Technologieebene charakterisiert. Zudem werden praktische Arbeitsbereiche vorgestellt, in denen hochschulübergreifende Kooperationen stattfinden. Der abschließende Ausblick verweist auf Entwicklungstendenzen sowie laufende und zukünftige Maßnahmen zur Verbreitung der E-Learning-Nutzung an den Hochschulen des Freistaates Sachsen. (DIPF/ Orig.)
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In: kommunikation @ gesellschaft, Band 8
"In diesem Beitrag wird ein Rückkopplungsmodell entwickelt, das die Dynamik von Wikis in 'freier Wildbahn' am Beispiel von Open Source Projekten beschreibt. Es werden Erfahrungen aus einem Feldversuch geschildert, in dem diese Dynamik im Kontext von universitärem E-Learning angeregt wurde. Aus diesen Erfahrungen werden drei typische Dynamiken für Wikis im E-Learning abgeleitet, aus denen Konsequenzen gezogen werden, wie die Arbeit im Wiki und die Lehre sich verändern, wenn sich im E-Learning dieselben Potentiale wie in der 'freie Wildbahn' entfalten sollen." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 38, S. 1578-1581
ISSN: 1424-4004
Cover -- Titel -- Die Autorinnen und Autoren -- Vorwort -- Inhalt -- I Einführung -- 1 Prolog zur Digitalen Pflege -- 2 Digitalisierung in der Pflege - besser vernetzt ist besser versorgt -- II Der Mensch im Fokus -- 1 Digitale Transformation der Pflege: Chancen nutzen - mit Augenmaß! -- 2 Digitalisierung und Patientensicherheit in der Pflege: Schwerpunkt Krankenhaus -- 3 Pflegebedürftig und mündig: Die Suche nach guter Versorgung im digitalen Zeitalter -- 4 Sensoren statt Pflegeheim -- 5 Viel hilft viel - Digitale Kommunikation in der Pflege -- 6 Digitalisierung in der Pflege - Herausforderung zwischen persönlicher Beziehung und digitaler Begegnung -- 7 Grenzenlos zugewandt durch digitale Assistenz -- 8 Pflegekräfte im Digitalisierungsprozess - die wachsende Rolle des (lebensbegleitenden) Lernens -- 9 Blended E-Learning: die Revolution in der Weiter- und Fortbildung von Pflegeberufen? -- 10 Digitales Recruiting für die Pflegebranche -- III Nutzen und Chancen der Digitalisierung -- 1 Entlastung oder Belastung? Chancen der Digitalisierung und Technisierung der Pflege -- 2 Digitalisierung der Pflege aus Sicht der Generation Y -- 3 Versorgungskontinuität mithilfe digitaler, intelligenter Therapieunterstützung -- 4 Die Digitalisierung in der Pflege aus Sicht des Deutschen Roten Kreuzes -- 5 Digitalisierung: Ergänzung, kein Ersatz! -- IV Rechte und Daten -- 1 Bedeutung von Datenschutz in der Pflege -- 2 Datenschutz und IT-Sicherheit in Zeiten der Digitalisierung -- 3 Digitalisierung der Pflege braucht Datenschutz und Informationssicherheit -- 4 Digitalisierung der Pflege im Arzneimittelbereich: Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit und Entlastung der Pflege. Ein Erfahrungsbericht. -- 5 Wenn Pepper tötet - Schuld und Sühne in der digitalen Pflege -- V Transformation der Pflege -- 1 Das Soziale digitalisieren - das Digitale sozialisieren1.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 8, S. 275-277
ISSN: 1424-4004
Zusammenfassung Die Betreuung geriatrischer Patientinnen und Patienten setzt, nebst einer entsprechenden Haltung, fundierte Kenntnisse in Diagnostik und Behandlung praktisch aller medizinischen Fachgebiete voraus. Daher ist es wichtig, dass die Kompetenz von Studierenden der Humanmedizin im Bereich Geriatrie entsprechend gefördert wird. Bis heute hat jedoch die studentische Ausbildung im Fach Geriatrie an vielen europäischen Universitäten einen unklaren oder untergeordneten Stellenwert. Als ersten Schritt zur Förderung der Lehre in der Geriatrie hat die Europäische Facharztvereinigung Geriatrie (UEMS-GMS) in einem Delphi-Prozess einen Lernzielkatalog entwickelt. Dieser Katalog enthält die Mindestanforderungen mit spezifischen Lernzielen (Wissen, Fertigkeiten und Haltungen), welche die Studierenden der Humanmedizin bezüglich Geriatrie bis zum Abschluss des Medizinstudiums erwerben sollen. Zur Förderung der Implementierung dieses neuen, kompetenzbasierten Lernzielkatalogs an den deutschsprachigen Universitäten wurde eine an den Sprachgebrauch des "DACH-Raums" (Deutschland, Österreich und Schweiz) angepasste deutsche Version erstellt. Im vorliegenden Beitrag wird diese Übersetzung vorgestellt. Die Fachgesellschaften für Geriatrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz empfehlen den medizinischen Fakultäten der jeweiligen Länder, diesen Katalog umzusetzen. ; Abstract Sound knowledge in the care and management of geriatric patients is essential for doctors in almost all medical subspecialties. Therefore, it is important that pregraduate medical education adequately covers the field of geriatric medicine. However, in most medical faculties in Europe today, learning objectives in geriatric medicine are often substandard or not even explicitly addressed. As a first step to encourage undergraduate teaching in geriatric medicine, the European Union of Medical Specialists -Geriatric Medicine Section (UEMS-GMS) recently developed a catalogue of learning goals using a modified Delphi technique in order to encourage ...
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In: essentials
Wer gestaltet unsere Demokratie? Wie werden Jugendliche zu Gestaltern ihrer eigenen Gegenwart und Zukunft in einer demokratischen Gesellschaft? Und welche Rolle können Erfahrungen in der Schule dabei spielen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Beitrag. Am Beispiel der Lehr- und Lernform Service-Learning untersuchen die Autorinnen, ob und wie sich Demokratiekompetenz bereits in jungen Jahren erlernen lässt.
The roots of today Career Service (CS) work can be traced back to the education policy of the 1960s and 1970s. The work then focused on the relation between universities, working environment and society. University graduates were increasingly seen as economical growth and innovation factors and education with a practical orientation became the main aspect. During the late 80s the first "job preparation initiatives" developed at German universities. These were the stepping stones for today CS work. One of the securely established institutions in this field in Germany is the Career Service "Studierende & Arbeitswelt (S&A)" founded in 1989 at the University of Cologne. Since 1999 there has been an increasing interest in CS work in the course of the Bologna reform. This growing interest is also a result of introducing a new degree system. The focus of CS is to improve the students' employability. Practical, vocational oriented qualification should be an integral part of occupational bachelor-degree programs as well as of scientifical master-degree programs. CS-centers function as gateways between university and work environment and have expertise and competence in the field of applied learning. As service and transfer units they form nodal points for students, teachers, administration and employers. With its segments of information, advising, qualification, and contact management, CS offers a wide range of services in order to provide links to the working world. The increasing formation and expansion of CS at German universities was promoted by academic political referral engines. At present, structural and contentual changes in CS areas are being carried out.
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Die Nachkriegskontroverse um soziale oder politische Erziehung wurde als Auseinandersetzung um ein BLK-Modellprogramm fünf Jahrzehnte später wiederholt. Studien der letzten zehn Jahre zeigen, dass soziales Lernen nicht zugleich politisches Lernen bedeutet oder bewirkt, weil die Sphären des Privaten und des Öffentlichen sich unterscheiden. Die zentrale Kompetenz der Domäne Demokratie ist Konfliktfähigkeit, die als Kontroversprinzip - neben dem Gang vom Sozialen zum Politischen - die fachdidaktischen Prinzipien des Politikunterrichts kennzeichnet. Dieselbe Entwicklung können auch Projekte des service-learning und des BLK-Modellprogramms nehmen. (DIPF/Orig.) ; The post-war controversy on social or political education was repeated five decades later as a controversy about a Bund-Länder Commission model program. Studies of the last ten years show that social learning does not simultaneously signify or bring about political learning because the spheres of the private and of the public differ. The central competence in the domain of democracy is the ability to deal with conflict, which - as a principle of controversy and in addition to the passage from the social to the political - marks the special didactic principles of political education. The same course of development may be taken by projects of service learning and of the model program outlined by the Bund-Länder Commission. (DIPF/Orig.)
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Hauptbeschreibung: Gesellschaftliches Engagement ist ein zentrales Thema für jede Demokratie. Mitwirken, Mitverantworten und Mitentscheiden sind Ausdruck gelebter bürgerlicher Freiheit. Jungen Menschen frühzeitig Zugänge zu gesellschaftlichem Engagement zu eröffnen ist dabei besonders wichtig und schafft vielfältige Chancen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Schulen übernehmen dabei eine wesentliche Funktion. Es bedarf jedoch lebensnaher Lernformen, um junge Menschen in der Ausbildung politischdemokratischer Handlungsfähigkeit zu unterstützen und ihre Bereitschaft zu zivilgesellschaftlichem