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91 Ergebnisse
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In: WeltTrends-Thesis, 17
World Affairs Online
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
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In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 513
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In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaften Band 106
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In: Schriftenreihe Schriften zur Europapolitik 13
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik 9
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In: DGAP-Schriften zur Internationalen Politik
Russische Politik gegenüber den post-sowjetischen Staaten erfolgt im Spannungsfeld zwischen traditioneller Machtpolitik und den ökonomischen Interessen seiner Eliten. Diese Muster spiegeln sich in einem eher geschlossenen politischen System und einer teilweise offenen Wirtschaft wieder. Dabei haben die Beziehungen mit den post-sowjetischen Nachbarn drei Funktionen: die internationale Anerkennung als Regionalmacht, die innenpolitische Legitimation des Systems Putin und der Zugriff der Eliten auf Einnahmen. Bisher ist es Russland nicht gelungen, die post-sowjetischen Staaten zu integrieren, da es diese eher dominieren als integrieren wollte. Das aktuelle Integrationsprojekt einer Eurasischen Wirtschaftsunion wird erneut scheitern, solange die russischen Eliten nicht dazu in der Lage sind ein attraktives politisches und wirtschaftliches Modell zu entwickeln. Gleichzeitig war die EU zwar dazu in der Lage soft power und ein attraktives Integrationsmodell zu entwickeln. Jedoch fehlt ihr der politische Wille für ernsthafte Zusagen, damit sie zum normativen Hegemon in den post-sowjetischen Staaten werden kann
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"Soft Power" ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein "international ranking of soft power" zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur "Sanften Macht" Deutschlands.Dieses nach wie vor einzigartige Handbuch, das in wenigen Jahren zum Standardwerk geworden ist, lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung.Mit Beiträgen von:Ulrich Ammon | Verena Andrei | Claudia Auer | Ottilie Bälz | Gerd Ulrich Bauer | Gudrun Czekalla | Kurt Düwell | Martina Fischer | Sonja Grimm | Falk Hartig | Klaus Hüfner | Yoko Kawamura | Hanna Kiper | Sebastian Körber | Martin Löffelholz | Kurt-Jürgen Maaß | Verena Metze-Mangold | Kathrin Merkle | Swetlana W. Pogorelskaja | Volker Rittberger | Edda Rydzy | Mirjam Schneider | Traugott Schöfthaler | Frank Schumacher | Georg Schütte | Olaf Schwencke | Otto Singer | Alice Srugies | Theresa Moyo Stumptner | Peter Theiner | Katharina E. Thomas | Enzio Wetzel
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