Social security arrangements in sub-Saharan Africa
In: Kölner Schriften zur Sozial- und Wirtschaftspolitik Bd. 42
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In: Kölner Schriften zur Sozial- und Wirtschaftspolitik Bd. 42
World Affairs Online
In: Theater der Zeit / Recherchen, 77
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung
In: Working paper series, 34/2008
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, Band 54/2002
"Die Anschläge von Mombasa haben ein Schlaglicht auf eine Weltregion geworfen, die
nach dem 11. September als Nebenschauplatz der Terrorbekämpfung galt: Afrika südlich der Sahara. Die Allianz gegen den Terror beschränkte ihre Anstrengungen in dieser Region bisher darauf, zu verhindern, daß flüchtende Kämpfer der al-Qaida Unterschlupf am Horn von Afrika finden. In Vergessenheit schien geraten zu sein, daß sich
die ersten monströsen Anschläge der al-Qaida in Ostafrika ereignet hatten: Bombenattentate auf die US-Botschaften in Nairobi und in Dar es Salaam hatten 1998 291 bzw. 10 Todesopfer gefordert. Die neuerlichen Aktionen al-Qaidas in der Region werfen
zwei Fragen auf: Droht Afrika zu einem Brennpunkt des internationalen Terrorismus zu werden? Wie lassen sich terroristische Anschläge in Afrika künftig verhindern?" (Autorenreferat)
The Dissertation's overarching goal is to offer an analytical tool for initiatives aimed at mainstreaming inclusive development in sub-Saharan Africa so that relevant theories, principles, key driving factors, and policy instruments of inclusive development are well comprehended. First, the dissertation focuses on compiling pertinent theories of inclusive development. It also tries to illustrate how social systems contribute to exclusion and the fragility of nations. Additionally, it empirically demonstrates the significance of certain driving factors of inclusive development. It also aims to provide some theoretical foundations for strengthening and expanding regional integration in Africa, to ensure inclusive decision-making at supra national level. Finally, seven policy domains are identified to mainstream the virtue of inclusiveness and its principles. i) Promoting "right-based" development approach, particularly those approaches that are endorsing on economic equity and social justice; ii) Focusing on the exclusionary role of hierarchical social structures and economic inequality as root causes of exclusion; iii) Capitalizing on the demographic dividend through inclusive labour market; iv) Effectively utilizing official development assistance (ODA); v) Promoting social protection programs; vi) Deepening and broadening African regional integration; and vii) Adapting the so-called social market economy development path.
The Dissertation's overarching goal is to offer an analytical tool for initiatives aimed at mainstreaming inclusive development in sub-Saharan Africa so that relevant theories, principles, key driving factors, and policy instruments of inclusive development are well comprehended. First, the dissertation focuses on compiling pertinent theories of inclusive development. It also tries to illustrate how social systems contribute to exclusion and the fragility of nations. Additionally, it empirically demonstrates the significance of certain driving factors of inclusive development. It also aims to provide some theoretical foundations for strengthening and expanding regional integration in Africa, to ensure inclusive decision-making at supra national level. Finally, seven policy domains are identified to mainstream the virtue of inclusiveness and its principles. i) Promoting "right-based" development approach, particularly those approaches that are endorsing on economic equity and social justice; ii) Focusing on the exclusionary role of hierarchical social structures and economic inequality as root causes of exclusion; iii) Capitalizing on the demographic dividend through inclusive labour market; iv) Effectively utilizing official development assistance (ODA); v) Promoting social protection programs; vi) Deepening and broadening African regional integration; and vii) Adapting the so-called social market economy development path.
In: Berliner Studien zur internationalen Politik
World Affairs Online
In: Dok / Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung, Zentralstelle für Erziehung, Wissenschaft und Dokumentation, DSE, 1653 A/a
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, Band 35/2015
Im Rahmen einer nachhaltig orientierten Außenhandelspolitik können Exporte und Importe eine wichtige Rolle spielen, um Prozesse wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung zu unterstützen. Auf internationaler Ebene wurden immer wieder Ziele formuliert und Instrumente vorgeschlagen, um dieses Potential zugunsten von Entwicklungsländern auszuschöpfen. Dennoch exportieren die Länder Subsahara-Afrikas überwiegend unverarbeitete Rohstoffe, was kaum zu Wertschöpfung und Entwicklung beiträgt. Nur wenige Länder konnten die jahrzehntelangen Handelspräferenzen der EU und teilweise der USA erfolgreich nutzen, die Verhandlungen in der Welthandelsorganisation (WTO) kommen nur im Schneckentempo voran und die versprochene Entwicklungsdividende ist bisher ausgeblieben. Sobald die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) verwirklicht ist, dürfte der Wettbewerbsdruck weiter steigen. Die mit der EU geschlossenen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) bergen zwar Chancen, aber auch Risiken. Welche Ansatzpunkte bieten sich für Länder südlich der Sahara, durch Außenhandel nachhaltige Entwicklungsprozesse zu fördern? Wie könnten EU und USA dies unterstützen? (Autorenreferat)
In: SLE discussion paper 2016, 02
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
In dieser Studie wird mithilfe qualitativer Fokusgruppendiskussionen mit Migranten bzw. mit Menschen mit Migrationsabsicht aus Subsahara-Afrika (i) nach Motiven für Migration, (ii) nach der Nutzung von Informationen und dem Wissen über Migration sowie (iii) nach der Rolle von Projekten der internationalen Zusammenarbeit im Kontext von Migration gefragt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Annahme, dass Push-/ Pull-Modelle Migrationsprozesse nur unzureichend beschreiben; diese aber in der Politik häufig eingesetzt werden, um Fluchtursachen zu erklären und mögliche Wege ihrer Bekämpfung aufzuzeigen. Insgesamt wurden 17 Fokusgruppendiskussionen mit Befragten aus neun Ländern in Subsahara-Afrika im Zeitraum März bis Mai 2017 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur "klassische" Push-Faktoren bei Migrationsentscheidungen eine Rolle spielen, sondern auch sozialer Druck durch die Familie, die an die Migration eines Familienmitgliedes bestimmte Erwartungen knüpfen. Dies führt dazu, dass Rückkehrer, die diesen Erwartungen nicht gerecht werden, häufig unter sozialer Ausgrenzung leiden. Darüber hinaus zeigen die Befragungen, dass Migranten besser über Risiken der Migration informiert sind als in der Öffentlichkeit gemeinhin angenommen wird. Dazu gehört zum Beispiel das Wissen über Gefahren auf der Flucht sowie das Risiko, im Ausland scheitern zu können. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Reichweite von Projekten der internationalen Zusammenarbeit mit Schwerpunkt Migration weiter ausbaufähig ist und auch das Image von zentralen Akteuren dieses Bereichs verbesserungswürdig.