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In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 11, Heft 22, S. 69-84
ISSN: 2154-1620
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 8, Heft 3, S. 12-28
ISSN: 2196-4467
In: Queer Studies v.20
Cover -- Inhalt -- 1. Making-of -- 2. Transsexualität als Konstruktion -- 3. Theoretische Zugänge zur kulturellen Intelligibilität und Individualisierung -- 4. Methode -- 5. Trans*Gender in der filmisch-narrativen Inszenierung -- 6. Konklusion -- Glossar -- Abspann (Quellenverzeichnis).
"Ich bin nicht anders als früher, außer, dass ich einer Verwechslung auf die Spur gekommen bin." Leo hat einen schönen neuen Namen: Jennifer. Woher sie ihren echten Namen kennt, weiß Jennifer selbst nicht. Aber sie ist sehr froh, eines Tages endlich mit ihm aufgewacht zu sein. Wie mit etwas, mit dem man besser atmen kann. Nur die Erwachsenen kapieren es erst mal nicht. Die glauben tatsächlich immer noch, sie wäre Leo, ein Bub. So ein Unsinn, finden der dicke Gabriel, Anne und Stella. Als weltbeste Freunde und treue Begleiterinnen beim Kaugummikauen, Schuleschwänzen, Kleiderprobieren und Sichselbstfinden sehen sie das Ganze nämlich genau wie die Katze. Die ist weder froh noch traurig über Leos neuen Namen. Er ist ihr ganz egal. Herzhaft und in heiterem Ton, gar nicht als Problemgeschichte, erzählt die Wiener Autorin Franz Orghandl vom Transgender-Kind Jennifer. Das Thema begegnet Kindern heute immer öfter in ihrem Umfeld. Jennifers Erfahrungen damit machen klar, was im Leben wirklich zählt. "Kinder werden hier nicht überfordert und es wird zugleich kein Blatt vor den Mund genommen. Applaus für den Klett-Kinderbuch-Verlag und sein kreatives Künstler-Duo, von dem wir unbedingt mehr lesen und sehen wollen!" (deutschlandfunkkultur.de)
Der Klinische Psychologe gibt Hilfen und Anregungen, wie Verwandte, Freunde und Kollegen mit transsexuellen, genauer: transidentischen Menschen in Alltag, Berufsleben und in der Familie angemessen umgehen können. (Uwe-Friedrich Obsen)