Wissenschaftstheoretische Grundlagen
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 28-33
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In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 28-33
In: Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung, S. 180-188
In: Frauen und Militarismus, S. 11-15
In: Die Sicherheitspolitik der ASEAN, S. 5-6
In: Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen, S. 1-14
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 17-29
Das vorliegende Open-Access-Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der Neuroökonomie und ihre Fragestellungen. Die Neuroökonomie ist ein noch relativ junger Wissenschaftszweig, in dem kognitive Neurowissenschaftler und Ökonomen zusammenarbeiten. Dabei werden die neurologischen Prozesse bei der Verarbeitung ökonomischer Entscheidungen untersucht. Lena Dreher beleuchtet die Suche nach neuen Modellen für die Erforschung menschlicher Entscheidungsfindung und analysiert das Vorgehen der Neuroökonomie. Dabei werden auch die methodischen Probleme und vorgebrachten Kritiken untersucht. Die wissenschaftstheoretischen Erläuterungen der Mutterwissenschaften und wie ihre Fragestellungen und Arbeitsweisen in der Neuroökonomie zusammenkommen, machen die Methoden und Probleme der Neuroökonomie verständlich. Dies ist ein Open-Access-Buch.
Das vorliegende Open-Access-Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der Neuroökonomie und ihre Fragestellungen. Die Neuroökonomie ist ein noch relativ junger Wissenschaftszweig, in dem kognitive Neurowissenschaftler und Ökonomen zusammenarbeiten. Dabei werden die neurologischen Prozesse bei der Verarbeitung ökonomischer Entscheidungen untersucht. Lena Dreher beleuchtet die Suche nach neuen Modellen für die Erforschung menschlicher Entscheidungsfindung und analysiert das Vorgehen der Neuroökonomie. Dabei werden auch die methodischen Probleme und vorgebrachten Kritiken untersucht. Die wissenschaftstheoretischen Erläuterungen der Mutterwissenschaften und wie ihre Fragestellungen und Arbeitsweisen in der Neuroökonomie zusammenkommen, machen die Methoden und Probleme der Neuroökonomie verständlich. Dies ist ein Open-Access-Buch.
In: Standpunkt : sozial, Heft 3/2013, S. 36-45
Die Sozialinformatik (oder Sozioinformatik?) als (nicht mehr ganz so junge) Disziplin mit einer mittlerweile bald dreißigjährigen Entwicklungsgeschichte tut sich schwer damit, geeignete, originäre Methoden zu entwickeln und sich bezüglich der Sozialen Arbeit und der Informatik theoretisch zu verorten. Da jedoch teilweise der Anspruch erhoben wird, daß es sich bei ihr um eine "wissenschaftliche Disziplin" handelt, stellt sich die Frage, welche Wissenschaftskriterien sie erfüllt.
In: Philosophie — Wissenschaft — Politik, S. 233-243